Fuglarsholmr: Unterschied zwischen den Versionen

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Fuglarsholmr (Insel der Vögel) ist die kleinste und nördlichste der fünf großen Nordahejm'schen Inseln. Die Küste ist stark zerklüftet und durch eine Unzahl Kliffe und vorgelagerter Inseln geprägt. Die Myriaden von Seevögeln, die dort ideale Nistbedingungen vorfinden, haben der Insel ihren Namen gegeben. Das innere der Insel ist verhältnismäßig flach und sehr karg. Gras und Moose beherrschen die dortige Flora. Bäume kommen nur vereinzelt vor und bleiben meist klein.
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Fuglarsholmr (Insel der Vögel) ist die kleinste und nördlichste der fünf großen Nordahejm'schen Inseln. Die Küste ist stark zerklüftet und durch eine Unzahl Kliffe und vorgelagerter Inseln geprägt, wodurch die Myriaden von Seevögeln dort ideale Nistbedingungen vorfinden und der Insel auch ihren Namen gegeben haben. Das Inselinnere ist verhältnismäßig flach und sehr karg. Gräser und Moose beherrschen die dortige Flora, Bäume kommen nur vereinzelt vor und bleiben relativ klein.
  
Die Insel ist nur spärlich besiedelt und die überwiegende Mehrheit der Bewohner siedelt in der Nähe der wenigen Naturhäfen. Neben der Schafzucht und gelegentlichem Ackerbau bildet der Fischfang die wirtschaftliche Grundlage der Inselbevölkerung. Von Bedeutung ist weiterhin die Strandpiraterie und der Abbau von Guano, der zur Düngung und zur Herstellung alchimistischer Zutaten Verwendung findet.
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Die Insel ist nur spärlich besiedelt und die überwiegende Mehrheit der Bewohner siedelt in der Nähe der wenigen Naturhäfen. Neben der Schafzucht und gelegentlichem Ackerbau bildet der Fischfang die wirtschaftliche Grundlage der Inselbevölkerung. Von Bedeutung ist weiterhin die Strandpiraterie und der Abbau von Guano, der zur Düngung und zur Herstellung alchimistischer Zutaten Verwendung findet und auch im Austausch gegen Holz oder anderen Lebensmitteln exportiert wird.
  
 
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
 
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[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
 
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Version vom 5. September 2008, 23:49 Uhr

Fuglarsholmr (Insel der Vögel) ist die kleinste und nördlichste der fünf großen Nordahejm'schen Inseln. Die Küste ist stark zerklüftet und durch eine Unzahl Kliffe und vorgelagerter Inseln geprägt, wodurch die Myriaden von Seevögeln dort ideale Nistbedingungen vorfinden und der Insel auch ihren Namen gegeben haben. Das Inselinnere ist verhältnismäßig flach und sehr karg. Gräser und Moose beherrschen die dortige Flora, Bäume kommen nur vereinzelt vor und bleiben relativ klein.

Die Insel ist nur spärlich besiedelt und die überwiegende Mehrheit der Bewohner siedelt in der Nähe der wenigen Naturhäfen. Neben der Schafzucht und gelegentlichem Ackerbau bildet der Fischfang die wirtschaftliche Grundlage der Inselbevölkerung. Von Bedeutung ist weiterhin die Strandpiraterie und der Abbau von Guano, der zur Düngung und zur Herstellung alchimistischer Zutaten Verwendung findet und auch im Austausch gegen Holz oder anderen Lebensmitteln exportiert wird.