Francesca Bocconcello

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Francesca Bocconcello war eine auretianische Medica aus Genovia.

Leben

Geschichtliche Quellen besagen, sie stamme aus bürgerlichem Hause, sei jedoch aufgrund der Stellung ihrer Familie in Genovia von einigen adligen Gönnern umgeben gewesen, die stellenweise wohl auch mit Heiratsanfragen an das junge Mädchen herantraten, noch ehe sie die Volljährigkeit erreicht hatte, kein unübliches Vorgehen. Francesca jedoch nutzte den Einfluss ihrer Werber, um sich für ein Studium an der Medizinischen Fakultät zu San Aurecciani einzuschreiben und dort mit Bravour zu bestehen.

Sie war eine der jüngsten Medica ihrer Zeit und bald darauf folgte eine der bahnbrechendsten Zeiten in ihrem Leben und der auretianischen Medizingeschichte, in deren Folge viele Werke entstanden. (Unter anderem Habitus)

Sie wurde wegen Verbrechen gegen das Göttliche Recht hingerichtet.

Wirken nach dem Tod

Ihre detailreichen Zeichnungen und Modelle gelten bis in die heutige Zeit hinein als Grundlehrstoff für jeden anständigen Medicus. Sie gilt als Vorreiterin der Aufklärung in der Medizin und wurde viele Jahrhunderte nach ihrem Tod nachträglich für unschuldig befunden.