Fontaclara: Unterschied zwischen den Versionen

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Fast am südlichsten Rand der [[Schattenkuppen]] liegt '''Fontaclara''', die Hauptstadt des Fürstentums Altomonto. Bis vor kurzem war die Region in der Nähe der Quelle des Flusses [[Vallèjan]] eine eher ruhige. Man lebte mehr schlecht als recht vom Handel mit dem benachbarten [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreich]]. Dann brachte auf einmal ein Gambusino, wie Goldsucher hier genannt werden, nach jahrelanger Erfolglosigkeit, einen riesigen Haufen des so wertvollen Metalls in die Stadt. Er habe eine unglaubliche Bonanza entdeckt, verkündete er stolz, und da sei noch mehr, genug für alle! Dass er mit dieser Mitteilung einen regelrechten, bis heute andauernden Goldrausch verursachen würde, hat er sich aber wohl nicht erträumen lassen.<br />
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Leider lockten bereits die ersten Berichte über den Goldfund zwielichtige Gesellen nach '''Fontaclara'''. Und dieser Strom reißt ebenfalls leider nicht ab. Diese rücksichtslosen Menschen eröffnen Geschäfte und "Dienstleistungsbetriebe", die den erfolgreichen Goldsuchern mit überhöhten Preisen ihren teuer errungenen Verdienst aus der Tasche ziehen sollen. Selbst vor Verbrechen wird nicht zurückgeschreckt. Dabei sind die meisten Gambusinos schon so nur schlicht zu bedauern. Viele packt beim Anblick der glänzenden Steine das gefürchtete Goldfieber. Sie vermögen nicht mehr rationell zu denken, geschweige denn zu handeln. Man erkennt diese armen reichen Leute an dem nachhallenden Widerspiegeln des heller als die Sonne scheinenden Goldes.
  
  
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Version vom 20. März 2009, 18:15 Uhr


Fontaclara
Wappen der Stadt Fontaclara
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
9.800

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Fast am südlichsten Rand der Schattenkuppen liegt Fontaclara, die Hauptstadt des Fürstentums Altomonto. Bis vor kurzem war die Region in der Nähe der Quelle des Flusses Vallèjan eine eher ruhige. Man lebte mehr schlecht als recht vom Handel mit dem benachbarten Heiligen Kaiserreich. Dann brachte auf einmal ein Gambusino, wie Goldsucher hier genannt werden, nach jahrelanger Erfolglosigkeit, einen riesigen Haufen des so wertvollen Metalls in die Stadt. Er habe eine unglaubliche Bonanza entdeckt, verkündete er stolz, und da sei noch mehr, genug für alle! Dass er mit dieser Mitteilung einen regelrechten, bis heute andauernden Goldrausch verursachen würde, hat er sich aber wohl nicht erträumen lassen.
Leider lockten bereits die ersten Berichte über den Goldfund zwielichtige Gesellen nach Fontaclara. Und dieser Strom reißt ebenfalls leider nicht ab. Diese rücksichtslosen Menschen eröffnen Geschäfte und "Dienstleistungsbetriebe", die den erfolgreichen Goldsuchern mit überhöhten Preisen ihren teuer errungenen Verdienst aus der Tasche ziehen sollen. Selbst vor Verbrechen wird nicht zurückgeschreckt. Dabei sind die meisten Gambusinos schon so nur schlicht zu bedauern. Viele packt beim Anblick der glänzenden Steine das gefürchtete Goldfieber. Sie vermögen nicht mehr rationell zu denken, geschweige denn zu handeln. Man erkennt diese armen reichen Leute an dem nachhallenden Widerspiegeln des heller als die Sonne scheinenden Goldes.


Wappen

Herkunft des Namens

Geschichte

Bevölkerung

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Örtlichkeiten

Händler

  • xxx (Gewürzhandel)
  • xxx (Krämer)
  • xxx (Lebensmittel)
  • xxx (Rüstungsmacher)

Gasthäuser

  • Zum verbeulten Schild

Umgebung

Gebirge


Wegweiser

  • Lago Alto = 113 Meilen (Landstrasse: Wald)
  • Vallerica = 185 Meilen (Landstrasse: Wald; Bergstrassen)