Folkhôr
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Merkmale
Die Blagdâ ähneln in ihrer Erscheinung den Kolkraben, sind jedoch deutlich kleiner. Mit einer Körpergröße von 30 Finger und einer Flügelspannweite von 50 bis 60 Finger sind sie auch in ihren Dimensionen deutlich von diesen zu unterscheiden. Markante Unterschiede zu allen anderen Rabenvögeln sind sowohl ihr schneeweißes Gefieder als auch ihre tiefblauen Augen.
Blagdâ weisen eine ungewöhnlich lange Lebensspanne auf, in etwa die eines Zwerges, scheinen im Gegenzug jedoch nicht besonders fruchtbar zu sein. Die Brutpaare leben überwiegend monogam und legen in Abständen von 25 Maamorasch Jahren lediglich ein Gelege mit durchschnittlich ein bis zwei Eiern an.
Verbreitung und Lebensraum
Die Blagdâ leben außschließlich in Gebirgen die zum Herrschaftsgebiet der Nôgrohôr gehören.
Besonderes
Aus der ungewöhnlich langen Lebensspanne der Blagdâ resultiert eine weitere ungewöhnliche Besonderheit. Mit steigendem Alter sind die äußerst intelligenten Vögel in der Lage, verschiedenste Sprachen zu erlernen und diese auch zielgerichtet anzuwenden.
Die Nôgrohôr, bei denen diese Vogelart ausschließlich anzutreffen ist, haben ihm aufgrund seiner Wissbegier und Gelehrsamkeit auch den Namen Magmarox-Vogel gegeben, dieser ist fest in ihrer Mythologie verankert. Überdies ist der der Priesterorden in den Reihen der Nôgrohôr auch nach ihnen benannt, auch dienen sie den Nôgrohôr als Wappentier und die in den Tempeln gehaltenen Kolonien zur Komunikation mit den Stämmen auf dem Festland sowie der anderen Städte des Reiches.
Mit dem Auszug der Nôgrohôr verschwanden auch sie ind den Süden.
