Feuerweißer Dachs

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Merkmale

Dem feuerweißen Dachs werden magische Fähigkeiten zugeschrieben. Der Legende nach soll ein Magier XXX im Isenburger Wald nicht lange vor der großen Katastrophe ein weißes Feuer entfacht haben. Entlegen wie sein Magierturm war, scharte sich das Tierreich um die Lichtung. Schließlich gelangt es XXX, aus unbekannten Nadelhölzern mit Hilfe des Fluidums ein weißes Feuer zu entfachen. In der folgenden Nacht, das Feuer war ausgebrannt, trottete eine träge Fähe über die Asche und die in der Asche verbliebene Magie ging auf den Dachs über. Wie aber die Asche grau und unten ist, während das Feuer weiß und oben ist, hat der feuerweiße Dachs dunkle Beine, aber ein weißes Deckhaar am gesamten Rumpf.

Verbreitung und Lebensraum

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Nahrung

Wie auch seine normalen Verwandten ist der feuerweiße Dachs nachtaktiv und ein opportuner Fresser.

Besonderheiten

Seither gelten feuerweiße Dachse als magische Wesen. Verschiedene Untersuchungen und Studien an einschlägigen Magierakademien konnten das Fluidum bislang nicht in den Tieren nachweisen. Verschiedene Theorien wurden hervorgebracht, auf welche Weise das Fluidum im feuerweißen Dachs sich manifestiert. Tatsache ist aber, dass sich die Haare desjenigen aufstellen, der das Tier streichelt oder sich an seinem Fell ihm reibt. Auf dem Schwarzmarkt sind feuerweiße Dachshaarfelle daher durchaus nicht erschwinglich. Rasierpinsel aus feuerweißem Dachshaar sind ausschließlich Magiern vorbehalten.

Die Jagd auf den feuerweißen Dachs ist unter Todesstrafe verboten. Unkundige aus fremden Ländern, denen meist auch die Legende nicht bekannt ist, halten ihn einfach nur für einen Dachs mit weißem Fell. Wer nun letztlich die richtige Sichtweise hat, weiß niemand so genau, nur haben die einen eine höhere Lebenserwartung als die anderen.

Daten

  • Art: Feuerweißer Dachs
  • Aurentum: Meles meles fluidus
  • Lebensraum:
  • aggressiv:
  • Häufigkeit:
  • Beute: