Emyn Neweig: Unterschied zwischen den Versionen
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Während das untere Drittel des Berges - neben seiner Bebauung durch die [[Zwerge]] - von dichtem Dschungel umgeben ist, reduziert sich der Bestand, je höher man gelangt. Irgendwann trifft man dann nur noch auf nackten Fels, einzelne Moose, kümmerliche Büsche und Flechten und natürlich auch weiterhin auf Stolleneingänge und Behausungen der Caerun. Führt einen der beschwerliche Weg den Hang entlang schließlich bis zur Spitze, so so trifft man irgendwann auf Schnee und Kälte, wie man sie in andern Bergregionen Antamars gewöhnt ist. | Während das untere Drittel des Berges - neben seiner Bebauung durch die [[Zwerge]] - von dichtem Dschungel umgeben ist, reduziert sich der Bestand, je höher man gelangt. Irgendwann trifft man dann nur noch auf nackten Fels, einzelne Moose, kümmerliche Büsche und Flechten und natürlich auch weiterhin auf Stolleneingänge und Behausungen der Caerun. Führt einen der beschwerliche Weg den Hang entlang schließlich bis zur Spitze, so so trifft man irgendwann auf Schnee und Kälte, wie man sie in andern Bergregionen Antamars gewöhnt ist. | ||
Version vom 21. Dezember 2023, 10:26 Uhr
Beschreibung
Der Emyn Neweig erhebt sich als größter Berg des Cod-Massivs und auch der gesamten Republik Caerun hoch über die Insel Cod. Vom Fuße, bis zu seiner Spitze, an der der heilige Kristalltempel der Caerun liegt, besitzt er eine stolze Höhe von etwa 4.700 Schritt und ist umgeben und durchdrungen von der strahlenden Stadt Hochquell, die die Hauptstadt des Caerun-Reiches darstellt.
Während das untere Drittel des Berges - neben seiner Bebauung durch die Zwerge - von dichtem Dschungel umgeben ist, reduziert sich der Bestand, je höher man gelangt. Irgendwann trifft man dann nur noch auf nackten Fels, einzelne Moose, kümmerliche Büsche und Flechten und natürlich auch weiterhin auf Stolleneingänge und Behausungen der Caerun. Führt einen der beschwerliche Weg den Hang entlang schließlich bis zur Spitze, so so trifft man irgendwann auf Schnee und Kälte, wie man sie in andern Bergregionen Antamars gewöhnt ist.
..... in Bearbeitung --Taric (Diskussion) 12:30, 19. Dez. 2023 (CET)
