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El-Ahil

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Die El-Ahiler sind ein gastfreundliches Volk, das größtenteils noch traditionell nomadisch lebt. Lediglich ein geringer Teil der Bevölkerung lebt in Städten, die zumeist auf auretianische Gründungen zurückgehen. Die Landschaft ist durch viel Sandwüste und einige Oasen geprägt. Nur an der Küste findet der Anbau von Nutzpflanzen statt sowie die Zucht der [[Edle Steckmuschel|Edlen Steckmuschel]] speziell für Seide, die zu den teuersten Stoffen Antamars verarbeitet wird.
Die El-Ahiler haben die für Abajaiden typische Stammeshierarchie, der sie hierzulande schon seit tausenden Tausenden von Jahren folgen. Diese Stämme werden ''Aschuras'' genannt. Ihre Lebensweise ist sehr genügsam und auch sehr streng geregelt, was insbesondere durch den Elahimglauben noch strenger geworden ist, aber auch die Hilfsbereitschaft für die Bedürftigen ist durch den Glauben und seine Regeln gestiegen.
=== Wappen ===
Das Symbol des Reiches zeigt eine befestigte , weiße Stadt unter goldener Sonne vor grünem Grund.
== Landschaft und Klima ==
== Bevölkerung ==
El-Ahil hat eine Bevölkerungszahl von knapp 1,5 Millionen Einwohnern. Ein großer Teil lebt immer noch traditionell nomadisch, außerdem gibt es viele Viehzüchter und Bauern an der Küste, die halbnomadisch leben. Desweiteren Des Weiteren existiert noch eine langsam wachsende Stadtbevölkerung, wohingegen die Zahl der ständigen Bewohner der Oasen seit Jahrtausenden konstant bleibt. Die ursprünglichen Einwohner stellen mit 95% der Bevölkerung die Abajaiden dar, ansonsten leben noch einige Kaiserreicher, Auretianier und wenige andere hier.
===Die Aschuras===
5) '''Die Bawadi''' sind mit 16.000 Köpfen die zweitgrößte Aschura hierzulande und sind vorwiegend bei der Oase El'Haddaj und Umgebung ziemlich aktiv. Sie werden auch die "Pilger-Aschuras" genannt, da sie viele Pilger per Karawane zur Wallfahrt Al-Huadat-Elahim nach Emreia durch die Wüste begleiten. Neben dem Transport von Lebensmitteln und den Wallfahrten, ist ihre Webkunst außerdem hervorragend.
6) '''Die Gazemli''' sind der wohl rätselhafteste Stamm unter den Aschuras. Kaum etwas ist über sie bekannt. Sie sollen in einem sehr abgelegenen Teil der südlichen Geröllwüste leben. Man sagt, dass niemand sie sehen könne, es sei denn, sie wünschten es so. Mythen und Legenden ranken sich um sie, so könnten sie angeblich in Sekundenschnelle große Strecken zurücklegen, sich im Boden verstecken und auf dem Wind reiten. Niemand hat je ein Zelt eines Gazemli gefunden, einige Geschichten der Alten besagen, dass sie im Fels selbst lebten. Sie erscheinen nur zu einigen Kamelrennen und zur Wahl des Emirs, auch in der Schlacht vor El-Bahraya im Jahre 22 nZ. soll eine kleine Anzahl Gazemli die Feinde in Angst und Schrecken versetzt haben.
Über ihre genaue Zahl ist nichts bekannt, sie sind ständig verschleiert und zeigen ihr Gesicht nur besonders privilegierten Personen. Jeder Gazemli trägt einen Dolch aus Obsidian im komplett schwarzen Gürtel. Man sagt, diese Dolche seien so scharf, dass man damit sogar die Zeit schneiden könne.
Allgemein sind sie friedlich und schwer zu erzürnen. Sie haben schon so manchem Wanderer in der südlichen Wüste Wasser und Rat zur Verfügung gestellt.
10) '''Die Harasa el Mabaref''' (Hüter des Wissens)
Die Mitglieder dieses Stammes leben in ganz El-Ahil verstreut. Sie sind die Gelehrten, Bewahrer des Wissens, der Geschichten und der Traditionen des Volkes. An einem nur wenigen Menschen bekannten Ort sollen sie hunderteHunderte, wenn nicht gar tausende Tausende Schriftrollen pflegen und von Generation zu Generation überliefern sie unzählige Geschichten.
===Berühmte Persönlichkeiten===
*[[Al Jeemaliyah]] (13.400 Ew)
*[[Yrlensbar]] (12.800 Ew)
*[[Oru'Lachem]] (8.200 Ew)_
*[[El'Harham]] (6.900 Ew)
*[[Uisna]] (6.300 Ew)
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