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Eiskönigreich

1.544 Bytes hinzugefügt, 20:14, 16. Nov. 2021
K
Sagen und Legenden
Nur zwei Siedlungen, ganz am Rande in der wärmeren Zone, wo das Königreich an die Landen der Aivarunen grenzt, werden von Menschen bewohnt. Diese beiden ehemals vom Kaiserreich gegründeten Orte sollten der Auftakt einer ganzen kaiserreichischen Kolonie werden, die den Abbau von Bodenschätzen zum Ziel hatte.
Da das Land aber, anders als erwartet, karg an Schätzen war und Landwirtschaft kaum nutzbar ist, wurde der Kolonisierungsversuch vom Kaiserreich aufgegeben und die beiden einsamen Siedlungen blieben sich selber überlassen.
Sie werden im Eiskönigreich auch nur geduldet, da sie willkommen Handelpartner willkommene Handelspartner darstellen.  ===Städte und Siedlungen===Es gibt im Eiskönigreich nur wenige bekannte, feste Siedlungen, da die meisten Eiselfen lieber in kleinen Gruppen leben und ihre Lager weit verstreut sind. Die meisten dieser Lager bestehen aus einem Verbund kleiner rundlicher Hütten, die aus Fellen und Wal-/Mammutknochen gefertigt sind. Diese Hütten können, obwohl sie jederzeit abgebaut und verlegt werden können, durch ihre durchdachte Bauweise auch schweren Stürmen und der klirrenden Kälte mühelos standhalten.Ansonsten gibt es im Königreich mehrere Gruppen von Eistrollen, die sich aber hauptsächlich in dem abgeschiedenen Regionen des Westens aufhalten. [[Eiswind]] ca. 30.000 Bewohner<br>[[Isthari]] ca. 15.000 Bewohner<br>[[Nordhaar]] ca. 3.000 Bewohner<br>[[Forstaar]] ca. 3.000 Bewohner<br>[[Nirduhel]] ca. 1.000 Bewohner<br>[[Nordsteyn]] ca.1.000 Bewohner<br>[[Eiswasser]] ca. 1.000 Bewohner<br>
=== Wappen ===
== Landschaft und Klima ==
[[Bild:eiskönigreich.jpg|thumb|Eiskönigreich]]
Das Eiskönigreich ist eine zumeist unwirtliche und ungemütliche Region, die im nördlichen Teil aus einem nie schmelzendem schmelzenden Eispanzer besteht. Hohe, karge Gletschergebirge zeichnen eine eintönigeintönige, abstrakte Landschaft mit tiefen Schluchten und eisüberkrusteten Gipfeln sowie weiten, vereisten Ebenen. Im mittleren südlichen Teil des Königreiches geht die vorherrschende Eislandschaft in eine bräunlich karge Gegend über, in der zumindest im kurzen Sommer auf dem kargen Permafrostboden einige Moose, Flechten und Zwergstäucher Zwergsträucher wachsen. Die südlichsten Regionen des Eisreiches schließlich bestehen aus dichten, sumpfigen Nadelwäldern, in denen es auch einige wenige Böden für den Ackerbau gibt. In dieser Zone, zwischen den steppenartigen Gebieten der Aivarunen und dem Permafrostboden im nördlichen Teil des Reiches, liegen auch die einzigen beiden Menschensiedlungen des Eisreiches.
In den Weiten des ewigen Eises im Norden weht stets ein derber, kalter Wind, der regelmäßig das Reich mit Schnee und Sturm überzieht. Der Winter hält sich in dem nicht ständig mit Schnee bedeckten Süden des Landes oft recht lange, und die kurzen Sommer, in denen die Temperatur selten höher als warm zu bezeichnen sind, dauern meist nur 2 bis 3 bis 4 Monde an.
== Flora und Fauna ==
Eine echte umfangreiche Flora ist in diesem Königreich kaum vorhanden, einzig an im Süden an der Grenze zu den Aivarunenlanden gibt es einen dichten nennenswerten Bestand an Bäumen und anderen Pflanzen. Hier finden sich vor allem robuste Nadelgehölze (Tannen und Fichten), dazu Birken, Heidekraut und andere anspruchslose Gewächse. Im Norden dagegen kann man nur an wingeschützten wenigen, windgeschützten Stellen einen spärlicher spärlichen Bewuchs aus Moosen, Gräsern und einzelnen knorrigen Bäumchen finden. Die Tierwelt ist ebenso spärlich ausgeprägt. Nur die Tiere, welche am besten an dieses raue Klima und die beißende Kälte angepasst sind, haben eine Chance hier zu überleben. Vor allem sind hier folgende Tierarten vorhanden: === [[VegetationszoneG|Pflanzenwelt]] ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"|-!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Bäume''' '''Blumen, Moose, Sukkulenten, Kakteen'''*[[Brennmoos|Brennmoos]]*[[Holler, wild]]*[[Scheinstein]] !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Sträucher'''*[[Hexenbusch]]*[[Schierling, gefleckt]] '''Kräuter und Gräser'''*[[Fingerkraut, aufrecht]]*[[Sauerampfer]]*[[Gemeiner schwarzer Schleimpilz|Schleimpilz, gemein schwarz]]
Die Tierwelt ist ebenso spärlich ausgeprägt. Nur die Tiere, welche am besten an dieses raue Klima und die beißende Kälte angepasst sind, haben eine Chanche hier zu überleben. Vor allem sind hier folgende Tierarten vorhanden!style="vertical-align:top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Landwirtschaftliche Nutzpflanzen'''*[[Blauweißer Flexling]]*[[Jolpen]]
-[[Schneetiger]]<br>-[[Schneeluchs]]<br>'''Außergewöhnliche Pflanzen'''-*[[PolarbärWechselschwammerl]]<br>-[[Polarschakal]]<br>-[[Polarwolf]]<br>-[[Frostfuchs]]<br>-[[Walross (Odobenus rosmarus)]]<br>-[[Seeleopard]]<br>-[[Nordhirsch]]<br>-[[Karibu]]<br>-[[Mammut]]<br>-[[Schneeyak]]<br>-[[Frostfalke]]<br>-[[Eishai]]<br>-[[Schneehase]]<br>-[[Eisdrache]]<br>|}
=== Tierwelt ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"|-!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Haus- & Nutztiere'''*[[Schneeyak]] '''Jagdwild'''*[[Nordhirsch]]*[[Karibu]]*[[Mammut]]*[[Schneehase]]*[[Frostmurmler]]<br>*[[Schneehuhn]] !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Raubtiere'''*[[Schneetiger]]*[[Schneeluchs]]*[[Polarbär]]*[[Polarschakal]]*[[Polarwolf]]*[[Frostfuchs]]*[[Eisdrache]] '''Vögel'''*[[Frostfalke]] !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Reptilien''' '''Meeresbewohner'''*[[SchneehuhnWalross (Odobenus rosmarus)|Walross]]*[[Seeleopard]]*[[Nordmeerseelöwe]]*[[Eishai]]<br>|}
== Bevölkerung ==
Eistrolle,Menschen etc.: 5%<br>
===Städte Sprache und SiedlungenSchrift===Es gibt im Eiskönigreich nur wenige bekannte, feste Siedlungen, da die meisten Eiselfen lieber in kleinen Gruppen leben und ihre Lager weit verstreut sind. Die meisten dieser Lager bestehen aus einem Verbund kleiner rundlicher Hütten, die aus Fellen und Wal-/Mammutknochen gefertigt sind. Diese Hütten können, obwohl sie jederzeit abgebaut und verlegt werden können, durch ihre durchdachte Bausweise auch schweren Stürmen und offizielle Amtssprache der klirrenden Kälte mühelos standhalten.Ansonsten gibt es im Königreich mehrere Gruppen von Eistrollen, die sich aber hauptsächlich in dem abschiedenen Regionen des Westens aufhalten.    Eiselfen ist das [[EiswindUrelfisch]] ca. 30.000 Bewohner<br>[In der Schriftform werden [Isthari]] ca. 15.000 Bewohner<br>[[NordhaarAltelfische Zeichen]] ca. 3.000 Bewohner<br>[[Forstaar]] ca. 3.000 Bewohner<br>[[Nirduhel]] ca. 1.000 Bewohner<br>[[Nordsteyn]] ca.1.000 Bewohner<br>[[Eiswasser]] ca. 1verwendet.000 Bewohner<br>
== Geschichte ==
Das Volk der Eiselfen hat sich vor langer Zeit von den ursprünglichen Elfen abgespalten. Martock [[Marktock]] fing an, die Urelfen mit Hilfe seiner Insekten zu vergiften. Durch das Gift verunreinigte er die Seelen der elften Rasse mit Hunger nach Macht, Hass und Wissen. Dies erkannten die Eiselfen und suchten deshalb ein Gebiet, in dem es keine Insekten gab. Sie sahen in der Neugier und der Hingabe, mit der sich ihre Brüder die Hochelfen um die erstarkende Rasse, die sich selbst Menschen nannten, kümmerten, eine Gefahr für ihre eigene Lebensweise. Als viele Elfen sich von den Insekten Martocks Marktocks vergiften ließen, sahen sich die Vorfahren der Eiselfen in ihrer Angst bestätigt. Sie zogen aus, um einen Ort zu finden, an dem sie fern der Verweichlichung durch die Menschen leben konnten. Im Norden Antamars, in der ewigen Eiswüste, haben sie ihn gefunden. Hier waren sie vor den Einflüsterungen Martocks Marktocks sicher. Von hier beobachteten sie auch wie die künftigen Hochelfen von Martock Marktock verführt wurden. In der Eiswüste leben sie in Städten aus Schnee und Eis, alleine, und hielten an dem von Scheihalmat für die Elfen gezeichneten Weg fest.
''Die Suche nach Ruhe vor Marktocks Plagen führte uns in diese Eishölle. Nahezu jegliches Leben erlischt im äonenwährenden Frost. Hier werden wir Sheihalmat huldigen und ohne Vermenschlichung leben.''
Afeiya Gletscherwind, Anführerin und "Erste" des Trecks in den Norden
 
Und so geschah es, dass die Elfen sich in diesem kargen und unwirtlichen Gebiet niederließen. Abseits von den Menschen und abseits aller Ränkespiele und Intrigen. So wurde vor mehreren Hundert Jahren das Eiskönigreich gegründet.
Als Zuflucht für die Eiselfen, die hier nun leben.
 
 
Siehe auch [[Geschichte_der_Elfen]].
== Herrschaft und Politik ==
unter folgenden Gesichtspunkten:
1.) niemals Niemals am Ersten zweifeln
2.) meide Meide die Menschen
3.) sei Sei hart zu dir und helf hilf dir selbst, ; dann wirst du auch von keinem Keinem Hilfe benötigen  Daher wird sich nur selten um die Vorgänge ausserhalb des Reiches gekümmert, und die gezwungene Kontaktaufnahme zu anderen Kulturen, zwecks des Handels, erfolgt nur unter grösster Vorsicht und Zurückhaltung.
Daher wird sich nur selten um die Vorgänge außerhalb des Reiches gekümmert, und die gezwungene Kontaktaufnahme zu anderen Kulturen, zwecks des Handels, erfolgt nur unter größter Vorsicht und Zurückhaltung.
=== Oberhaupt ===
=== Staatsform ===
Das Eiskönigreich ist eine Monarchie. Es wird einzig und allein beherrscht von der Königin. Nur weibliche Eiselfen werden, in Anlehung Anlehnung an die Erste, welche die Eiselfen in dieses Königreich brachte, zur Herrscherin erwählt.
Die Wahl zur Königin nimmt ausschließlich die derzeit amtierende Königin, unter Beratung des Schamanenzirkels und der Ersten, vor.
Die Nachfolgerin wird meist schon in jungen Jahren von der Herrscherin erwählt und dann von ihr und dem Schamanenzirkel in den Geschäften der Staatskunst ausgebildet und in der Spiritualität der Eiselfen unterrichtet.
Durch diese lange, gemeinsame Dienstzeit werden die Soldaten zu wahren Könnern in ihren Bereichen und sind den meisten Angreifern mit ihren Fertig- und Fähigkeiten weit überlegen.
Die einzelnen Kontigente Kontingente der Truppen, bestehen aus:<br>
'''Bogenschützen:'''<br>
'''Speerwerfer:'''<br>
leicht gerüstete Einheiten, geschützt mit einer komletten kompletten Lederrüstung und bewaffnet mit einem Elfenspeer und RobbentöterVangwe.
'''Schwertkämpfer:'''<br>
'''Bärenreiter:'''<br>
Die Bärenreiter bestehen aus einer Einheit von ca. 300 Mann, welche auf gezämten gezähmten und trainierten Polarbären reitet.
Die Reiter sind durch eine komplette Lederrüstung geschützt und mit Elfenbogen oder Elfenspeer sowie einer variablen Seitenwaffe ausgerüstet. Die Bären selbst sind, ähnlich dem Rossharnisch, mit einem Harnisch aus verstärktem Leder geschützt. Von diesen Bärenreitern gibt es jedoch nur wenige, da sich die Zähmung der Bären als recht schwierig erwiesen hat und auch die trainierten Tiere stets etwas unberechenbar bleiben.
'''Falkenspäher:'''<br>
Diese relativ kleine Gruppe von 100 Mann hat die Aufgabe, Feinde auszuspähen.
Ihre Mitglieder besitzen eine ausgeprägte schamanistische Begabung und sie können sich mit ihren Tieren, den [[Frostfalke|Frostfalken]]n, in Verbindung setzen. Zwar können sie nicht direkt durch die Augen der Tiere sehen, aber sie sind geprägt auf das Verhalten und die Eindrücke der Tiere. Diese Einheit wird meistens hinter den feindlichen Linien eingesetzt und ist nur leicht gerüstet und mit Kurzschwertern bewaffnet. 
'''Garde der Königin:'''<br>
Sie besteht aus 50 Mann und dient dem Schutze der Königin.
Ihre Mitglieder sind schwer gepanzert und mit Doppelstreitäxten bewaffnet.
 
Durch die ständigen eisigen Temperaturen und die stark zerklüftete Landschaft sind die meisten Gegner schon vorher so erschöpft und entkräftet, dass die Soldaten des Reiches ein leichtes Spiel mit den Gegnern haben. Trotz dieser Maßnahmen gelangen hin und wieder einzelne Orktrupps in das Eiskönigreich, welche zwar einigen Schaden anrichten und nutzlosen Plunder erbeuten, aber kaum eine dauerhafte Bedrohung darstellen, da sie sich schon nach kurzer Zeit wieder auf ihr Gebiet zurückziehen.
Natürlich beteiligen sich auch die normalen Bewohner an der Verteidigung ihres Landes, sind die meisten doch geschickte Jäger und wissen mit ihren Bögen und Speeren umzugehen. Auch einzelne Eistrolle, welche eigentlich recht friedfertig sind, aber die sich bei Bedrohung durchaus schlagkräftig zu verteidigen wissen, kann man hin und wieder in den Reihen der Truppen finden.
 
==Wissenschaft==
== Wirtschaft ==
Die Wirtschaft des Reiches beruht zum grössten größten Teil auf Selbstversorgung.
Da das Land jedoch nicht besonders gut zum Anbau von Pflanzen geeignet ist, müssen notgedrungen einige Waren mit den Siedlungen im Süden des Reiches getauscht werden.
Besondere Handelsgüter des Reiches sind reich verziehrte verzierte Gegenstände aus Fischbein und den Stosszähnen Stoßzähnen der Mammuts und Walrossen. Ferner werden auch gerne warme Felle und edle Pelze gegen benötigte Dinge getauscht.Erst seit kurzen befindet sich auch in einer der Küstenstädte eine Niederlassung der Vellhafener Agentur, welche, im Tausch gegen Felle und geschnitze geschnitzte Kunstwerke, die benötigten Güter importiert. Diese Niederlassung wird jedoch von den dort lebenden Eiselfen stark bewacht und isoliert gehalten, um keine störenden menschlichen Einflüsse in die Stadt dringen zu lassen. ==Religion==Siehe [[Glaube der Elfen]].
== Kultur und Küche ==
Eiselfen sind sehr stolz auf ihre Tradition. Ihr Leben wird von zahlreichen Riten und Feiertagen begleitet. Sie haben ein ausgeprägtes Ehrgefühl, das ihnen mehr bedeutet als alles andere. Die Ehre, Sheihalmat´s Willen gerecht geworden zu sein, bildet die Grundlage für einen Großteil der rituellen Kultur. Sie sehen sich als die einzigen echten Nachfahren Sheihalmats und unverdorbene Elfen. Auf Grund ihrer abgesonderten Lebensweise können sie auf zahlreiche uralte Kulte und Geister zurückgreifen.
''So war es, dass Marktock sein Schicksal nicht ertragen wollte. Der Plan Marktock´s sah vor die Kinder Sheihalmats zu vergiften. Die Ehre der Elften Rasse zu beleidigen, in dem er sie den Menschen näher brachte. Das Böse sollte Einzug in unser Leben halten. Mit der Aussicht auf eine Welt voller Hass, Neid, Gier und Macht beschloßen beschlossen einige Elfen ihrer alten Heimat abtrünnig zu werden. Neue Ländereien wurden ausgespäht und Pläne geschmiedet, wie dem Einfluss Marktocks zu entkommen sei. Die Idee stieß auf heftigen Widerstand unter den Elfen, die bereits von Marktocks Gift beschmutzt waren. Schnell wurde ein geheimer Treck geplant. Es war klar dass der Treck verloren wäre, wenn nicht ein starker Anführer für Vertrauen und schnelle Entscheidungen sorgen würde. So wählten die Elfen auf der Suche nach einem neuen Land einen Führer. Und Afeiya Gletscherwind wurde die erste Führerin von uns. Die Erste.''
Winorion Eisfuchs, Legendensänger der Eiselfen
Schon so mancher einsame Wanderer soll sein Ziel nie erreicht haben. Ist er dem Hort des Drachen zu nahe gekommen, oder wurde er ein Opfer der Natur oder anderer wilder Tiere? Auch wird gemunkelt, dass so mancher einen riesenhaften Schatten bemerkte, der fast mit dem Eise verschmolzen war und den Wanderer über eine gewisse Zeit verfolgt haben soll.
  ===Impressum==='''Vielen Dank an Beonora,Golfo und Rigan für die Mithilfe und die Hintergundinformationen.Die Legenden vom Ralevin''' [[Kategorie:Welt Antamar]][[Kategorie:Antamarische Reiche]]Um diesen mystischen Nordhirsch ranken sich mehrere Legenden. Gemeinsam ist ihnen alle, dass es sich um ein außerordentlich intelligentes Tier handeln soll, vielleicht gar magisch oder göttlich. Der Hirschbulle lebt angeblich seit hunderten Jahren hier im ewigen Eis.
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