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Finde die Änderungen hier spitze und das Variieren der Beute bei WersFindet findet absolut meine Zustimmung, bis auf den Satz speziell für PiratInnen. Und keine Sorge, wir steuern auf keine Genderdiskussion zu, es geht mir da eher darum, dass im Alltag der männliche Normalfall beim Plural einer Profession einfach gängig ist, vor allem weil wir ja hier nur von einem Gedanken reden. Dass Freibeuter in dem Kontext zwar ein bestimmtes Geschlecht impliziert, aber das andere deswegen ja nicht zwangsläufig ausschließt, ist hoffentlich so annehmbar, weil es einfach schriftstellerisch die schönere Variante ist. MfG --[[Benutzer:Platinum|Platinum]] ([[Benutzer Diskussion:Platinum|Diskussion]]) 23:12, 7. Mai 2019 (CEST)
: Hab ich mich wohl falsch ausgedrückt, das meinte ich anders. ;) Würde die variable profession abrufen und für den Fall Pirat/Piratin einen Satz ala "Also du als <get profession> hättest den Schatz natürlich besser vergraben" einbauen. ;) --[[Benutzer:Kekse|Kekse]] ([[Benutzer Diskussion:Kekse|Diskussion]]) 08:15, 8. Mai 2019 (CEST)
Ah, dann verstehe ich technisch, worauf du hinauswillst, aber praktisch hat doch dann nachher der Bäcker/Bibliothekarin/Hebamme den Schatz besser versteckt. Das klingt eher unfreiwillig lustig. MfG --[[Benutzer:Platinum|Platinum]] ([[Benutzer Diskussion:Platinum|Diskussion]]) 13:08, 8. Mai 2019 (CEST)
Okay, nochmal nachgelesen und ich hatte es wieder falsch verstanden, du willst das NUR für die Profession Pirat oder Piratin? MfG --[[Benutzer:Platinum|Platinum]] ([[Benutzer Diskussion:Platinum|Diskussion]]) 18:45, 8. Mai 2019 (CEST)
: Aye, aye bzw. aarrrr. --[[Benutzer:Kekse|Kekse]] ([[Benutzer Diskussion:Kekse|Diskussion]]) 20:59, 8. Mai 2019 (CEST)
