Diskussion:Antamarische Seefahrt

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Version vom 12. September 2008, 03:08 Uhr von Qapla (Diskussion | Beiträge) (Waffentechnologie)
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technologischer Cut-off

Welche Schiffstypen sollen zugelassen werden?

  • Brigantinen existieren seit dem 17. Jh,
  • Briggs habe ich als zu modern entfernt
  • Schoner dem späten 17., frühen 18. Jh
  • Vollmastschiffe entwickelten sich (wider erwarten) ab dem 15. Jh

alle anderen Schiffstypen existieren klar seit dem 16. Jh oder vorher.

--Doode 23:56, 11. Sep. 2008 (CEST)

Gibts den nschon richtig große Schiffe mit Kapitänskajüte und so nen Kram? So wie in "Fluch der Karibik" eben zu sehen ist... Wenn ja, wären diese Schiffe perfekt für Sartogasso --Lasse Olofson 00:19, 12. Sep. 2008 (CEST)
Vom Typ her wären das eher Linienschiffe, Fregatten und ähnliches des 18. Jhdt. Das ist viel zu modern - aber relativ große Schiffe, auch mit solchen Aufbauten, gab es schon vorher (Holk, Kogge und einige Karavellen z.B.).
Die o.g. genannten halte ich alle für zu weit fortgeschritten (alles spätes 17. und 18. Jhdt, das passt einfach nicht). Karavellen (vermutlich vor allem als Quersegelkaravellen) und erste Galeonen könnten die modernsten Schiffstypen sein, damit wäre man dann etwa im späten 16. Jhdt, was zum Entwicklungsdurchschnitt passt. Vollschiffe können ja vieles sein, da hängt es dann vom genauen Typ ab. --Qapla 00:34, 12. Sep. 2008 (CEST)

Waffentechnologie

Ach ja, das ist auch noch wichtig: Es ist noch nicht endgültig geklärt ob Schießpulver nur selten ist oder ganz unbekannt - letzteres ist aber sehr wahrscheinlich! Also lieber mit Geschützen als mit Kanonen planen... --Qapla 00:34, 12. Sep. 2008 (CEST)

Wie sieht es denn mit einer weiteren wirklich wichtigen Erfindung aus: Stückpforten. Sie erlauben die Geschütze tiefer zu platzieren reduzieren daher das Kenterrisiko (bzw. bei gleichbleibendem Risiko mehr Geschütze einzusetzen). --Doode 00:48, 12. Sep. 2008 (CEST)
Die passen zeitlich durchaus zu den moderneren Schiffen des 16. Jhdt., da sehe ich kein Problem. Allerdings ist es fraglich wie das mit den verfügbaren Geschützen (bei DSA unter anderem als Rotze und Aal bekannt) sinnvoll kombiniert werden kann. --Qapla 01:17, 12. Sep. 2008 (CEST)
Problemlos. Ich setze Stückpforten für Torsionsgeschütze sogar praktisch vorraus, das verdrillte Seile Wasser ziemlich sicher nicht mögen. Ausserdem benutze ich die Standarmbrust als leichtestes Geschütz, das in grossen Mengen verwendet werden könnte. Rotze und Aal sind allerdings bautechnisch Identisch, nämlich Torsionsgeschütze und unterscheiden sich nur in der Munition.
Was mir noch fehlt ist die DSA-Hornisse, also eine Schnellfeuerarmbrust. Gab es die tatsächlich? --Doode 02:19, 12. Sep. 2008 (CEST)
*Pling* An die Torsionsgeschütze hab ich gar nicht gedacht, perfekt :) Ich weiss nicht ob es die Hornisse irdisch gesehen gab - wenn du wie willst, bau sie ein - sonst kommt unter dem Namen eine andere Waffe dazu.
Auch wenn Rotze und Aal eigentlich identisch sind gibt es nunmal beide, also brauchen wir auch für beide Ersatz. Das kann aber ruhig ein ganz anderer Typ sein (z.B. Schleuder oder Katapult). --Qapla 02:44, 12. Sep. 2008 (CEST)
Es gab die irdische Hornisse, die mehrere Bolzen auf einmal verschoss, und auf Burgen dazu eingesetzt wurde z.B. den Zwinger unter Beschuss zu nehmen. Allerdings weiss ich nicht, ob es eine automatische Armbrust wie die DSA-Hornisse existierte
Also der Aal und die Rotze können doch einfach Torsionsschleudergeschütz mit Bolzen oder mit Kugel sein. Sind sie bei DSA ja letztlich auch (was sie von der Balliste unterscheidet, die eine Armbrust ist), wir brauchen nur eigene (oder historische) Namen --Doode 02:59, 12. Sep. 2008 (CEST)
Machen wir aus der DSA-Hornisse einfach die irdische mit einem neuen Namen zur Abgrenzung. Selbiges dann für Rotze und Aal - wobei mich dann eigentlich wieder stört, dass es zwei Torsionsgeschütze, zwei feste Armbrüste (plus der "tragbaren" Standarmbrust), aber nur ein Katapult und eine Schleuder gibt. --Qapla 03:08, 12. Sep. 2008 (CEST)