Die Insel der tausend Worte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 
Die Insel der tausend Worte liegt zentral im Meer von Thalassa zwischen den Kontinenten Anteria und Eriath genau an der Grenze von [[Emreia|Emreia]] und dem [[Kaiserreich|Kaiserreich]]. Unüberwindliche Klippen säumen die Insel und geben nur an wenigen Stellen Raum für kleine Fischerboote. Einzig über die [[Bucht des offenen Buches|Bucht des offenen Buches]] können größere Schiffe anlanden. Dort liegt auch der befestigte [[Adabá|Hafen von Adabá]] und eine kleine kasierliche Garnision.
 
Die Insel der tausend Worte liegt zentral im Meer von Thalassa zwischen den Kontinenten Anteria und Eriath genau an der Grenze von [[Emreia|Emreia]] und dem [[Kaiserreich|Kaiserreich]]. Unüberwindliche Klippen säumen die Insel und geben nur an wenigen Stellen Raum für kleine Fischerboote. Einzig über die [[Bucht des offenen Buches|Bucht des offenen Buches]] können größere Schiffe anlanden. Dort liegt auch der befestigte [[Adabá|Hafen von Adabá]] und eine kleine kasierliche Garnision.
 +
Die Vegetation auf der Insel ist geradezu üppig paradiesisch. Strand, Wald und Wiese wechseln sich ab und im Zentrum liegt ein Berg, von dem ein kleines Flüsschen Süsswasser spendet.
 +
Vom Hafen führen zwei kleine Wege zu den Fischerdörfern [[Alexi|Alexi]] und [[Knigâ|Knigâ]] und eine herrliche Prachtstraße zur nahegelegenen [[Bibliothek von Ikôs|Bibliothek von Ikôs]].
 +
 +
[[Kategorie:Welt Antamar]]
 +
[[Kategorie:Geographie]]

Version vom 26. September 2008, 12:59 Uhr

Die Insel der tausend Worte liegt zentral im Meer von Thalassa zwischen den Kontinenten Anteria und Eriath genau an der Grenze von Emreia und dem Kaiserreich. Unüberwindliche Klippen säumen die Insel und geben nur an wenigen Stellen Raum für kleine Fischerboote. Einzig über die Bucht des offenen Buches können größere Schiffe anlanden. Dort liegt auch der befestigte Hafen von Adabá und eine kleine kasierliche Garnision. Die Vegetation auf der Insel ist geradezu üppig paradiesisch. Strand, Wald und Wiese wechseln sich ab und im Zentrum liegt ein Berg, von dem ein kleines Flüsschen Süsswasser spendet. Vom Hafen führen zwei kleine Wege zu den Fischerdörfern Alexi und Knigâ und eine herrliche Prachtstraße zur nahegelegenen Bibliothek von Ikôs.