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Auretianische Zeitrechnung Neue Zeitrechnung
533 AZ 550 v.u.Zeit wurde durch das Imperium Magnum Auretiani auf einem Hügel der Handelsposten Unfalt mit dem wenige Meilen entfernten natürlichen Hafen, an der Mündung des Tulep, gegründet. Dieser sollte einerseits die Lieferungen von Edelshölzern sicherstellen aber auch das Gebiet für weitere Expansionspläne erforschen.
573 AZ 510 v.u.Zeit Exploratoren stoßen auf reiche Edelsteinvorkommen aber auch Metall und Edelmetalladern in der Region um den Fluß Tulep. Daraufhin wird die betroffene Region mit dem Handelsposten vom Imperium annektiert und Abajeiden und Waldmenschen vertrieben oder assimiliert.
600 AZ 483 v.u.Zeit Die Region Unfalat ist zu einem der wichtigsten Umschlagplätze für Edelsteine und Edelmetall für das Imperium geworden. Der ursprüngliche Handelsposten ist zur regionalen Metropole Al´Unfalat gewachsen. Ein endloser Strom aus Abenteurern und Kolonisten aus Auretanien und vom Nordkontinent trifft mittlerweile fast täglich im Hafen ein.
630 AZ 453 v.u.Zeit Die zügige Kolonisation/Annektion der Ostküste wurde abgeschlossen. Es konnten zwar keine weiteren ergiebigen Edelstein/metall Vorkommen gefunden werden, dafür wurde die Gewinnung von Edelhölzern intensiviert. Die Region Unfalat wurde zum wichtigsten Lieferanten des Imperiums für Edelholz. Am Fluß Gandar kam es zu ersten Sichtung von Dunkelelfen.
690 AZ 393 v.u.Zeit Die imperiale Provinz Unfalat erreicht ihre größte Ausdehnung. Auf Grund unzureichender Versorgung mit Nahrungsmitteln, einer Abgabenerhöhung und einer Mißernte, brechen Unruhen aus. Viele der tiefer im Dschungel lebenden Siedler verbünden sich mit den Waldmenschen und greifen imperiale Stützpunkte und Siedlungen an. Und können diese zeitweilig besetzen.

Die Zeit des Rückzugs aus den meisten Dschungelgebieten beginnt. Neue Truppen werden direkt in Unfalat ausgehoben und eigene, "unauretanische" Taktiken entwickelt, dazu werden für die Klimazone unüblich schwere Rüstungen erprobt.

710 AZ 373 v.u.Zeit Schlacht am Felsen Kmar, die entscheidende Wende in den Rückzugsgefechten des Imperiums aus dem Dschungelgebieten. In dieser Schlacht wurden zum erstenmal Katapharakte eingesetzt. Die Rebellen/Waldmenschen konnten vernichtend geschlagen werden. Die Stadt Al´Kmar wird nach der Schlacht auf und um den Felsen herum entstehen. Der Aufstand kann vollständig niedergeschlagen werden und dem Dschungel wird neues Land abgerungen.
800 AZ 283 v.u.Zeit Das Massacker von Tamar . Die 250 Einwohner einer unbedeutenden Holzfäller Siedlung mit Namen Tamar werden, als Vergeltung für den Landraub von Waldmenschen angegriffen und getötet. Die Siedelung wird verbrannt. Daraufhin werden für einige Jahre Strafexpeditionen durch geführt, welche unter den Waldbewohnern viele Opfer fordern. Zum Schutz wird einige Meilen vom Dschungel die Festung Al´Tamar mit einer Garnision errichtet, um welche sich die gleichnamige Stadt entwickelt.
797 -
1063 AZ
280 -
20 v.u.Zeit
  • die 4 großen Städte wachsen, auf Grund ihrer Lage zu Metropolen
  • Angriffe der Waldmenschen / Sharif el Rassmus bewährt sich als umsichtiger und schlauer Heerführer, seine eher geringen Verluste und sein Glück bei entscheidenen Angriffen machen ihn zur Legende
1067 AZ 16 v.u.Zeit Kaiser(Imperator) Octarius befiehlt den südkontinentalen Provinzen die Aufstellung und Finanzierung eines riesigen Heeres von "50.000" Mann, für den Krieg auf dem Nordkontinent.
1068 AZ 15. v.u.Zeit Unter schwersten Anstrengungen können die Provinzen des Südkontinents die geforderte Truppe, nun Südheer genannt, aufstellen und auf dem Nordkontinent landen. Unter den Hauptleuten der einzelnen Provinztruppen wird als Heerführer Sharif el Rassmus gewählt.

Kaiser Octarius verbrauchte das Südheer in den folgenden Jahren so stark das es am Ende fast kampfunfähig wird, da weder Unterhalt noch der personelle Nachschub gewährleistet werden kann.

1070 AZ 13 v.u.Zeit Abbruch des Kriegs auf dem Nordkontinent. Kaiser Octarius gibt dem Südkontinent die Schuld der Niederlage und beginnt die Vergeltung/Dezimierung/Strafinvasion gegen die Provinzen des Südkontinentes.
1071 AZ 12 v.u.Zeit Schlacht vor Al'Unfalat und Tot von Kaiser Octarius, der Schreckliche. Das Imperium wird zur Abtretung/Freiheit des Südkontinents gezwungen. Gründung vom Kaiserreich des Südstern und Übernahme der Provinzen des Südkontinents vom Magnum Imperium Auretani. Krönung Sharif el Rassmus zum Kaiser des Südkontinents/ Südstern. Gründung der reformierten Kirche. Die Grundsätze des Glaubens werden radikal verändert und den gängisten Auslegungen angepasst. Die neue Kirche soll nun als Staatsreligion überall durchgesetzt werden.
1075 AZ 8 v.u.Zeit Unterwerfung aller ablehnenden Regionen des Reiches bis auf das neugegründete Sawajidden-Kalifat. Waffenstillstandsvertrag mit den Sawajidden.
1095 AZ 12 NZ In den kontrollierten Region brechen Unruhen aus, verursacht durch die reformierte Kirche. Das Südstern Heer wird über die ganze nördliche Küste zur Verteidigung verteilt.
1096 AZ 13 NZ Die meisten Wüstenstämme erheben sich gegen die Herrschaft des Südstern. Die kaiserlichen Truppen sollten zurückgezogen werden, wurden jedoch vorher schon bis in das Gebiet des heutigen Südstern zurückgedrängt. Immer wieder wurden anfangs erfolgreiche Landungsoperationen zerschlagen oder die Feinde flüchteten in die totbringende Wüste und hinterließen nur billige Habe. Die Flotte des Südstern konnte keine Erfolge verbuchen.

Durch hohe Verluste auf beiden Seiten war keiner in der Lage eine langfristig, erfolgreiche Offensive durchzuführen, woraufhin sich in jahrelangen Verhandlungen die heutigen Herrschaftsgebiete als offizielle Protektorate gebildet haben. Da Kaiser Rassmus von einer Strafexpidition nicht zurück kehrt, wird seine Frau Utscha zur Kaiserin und damit die mächtige Familie der el Ras zur kaiserlichen Familie, weil Sharif el Rassmus keine Kinder hinterlies.

1099 -
2072 AZ
16 -
989 NZ
  • Einführung der Glaubenstoleranz, zum Abajidenglauben und Abschaffung/Vernichtung der Inqusition und aller radikalen Glaubensvertreter der reformierten Kirche.
  • Gründung der Akademie/Schule Jani´Sharif für Krieger.
  • Villa Rahil in Sartogasso wird dem Reich "angeschlossen". Eine mißglückte Expedition um den südlichen Teil des Kontinents endete auf dieser Insel und konnte so in einen Erfolg gewandelt werden. Später wurden Piraten als Söldner gewonnen , welche heute den Anspruch des Kaisers, als auch die blose Existens der Kollonie sichern.
  • der häufig werdene Kontakt mit Dunkelelfen führt zur Entstehung der lokalen Halbelfen
  • immer wiederkehrende Sklavenaufstände, welche blutig niedergeschlagen werden. Die Rädelsführer verweisen häufig auf Dunkelelfen aber es gibt dafür keine Beweise.
  • Gründung der Akademie der Magie zu Al´Unfalat, der erste Leiter war XXX (Halbelf)
  • Entwicklung der Flotte und Verbesserung der Produktivität der alten Kriegswerft, der neue Kriegshafen wird errichtet um die moderneren Schiffe zu bauen.



ca. 1972 AZ ca. 889 NZ 1. Emreianischer Krieg

Im den östlichen Ausläufern der Al-Kebira-Gebirge fanden Zwerge reiche Erzvorkommen. Im Kaiserreich des Südsterns könnten aber keine neuen ergiebigen Quellen gefunden werden. Es war auch die Zeit in welcher der Sultan Emreias sich als den mächtigsten Mann des Kontinents feiern ließ. Darauf hin erklärte der Kaiser Pehet Jnpet zum direkten Staatsgebiet des Kaiserreiches. Und entsandte Prospektoren und Bergleute in dieses Gebiet. Der Protektor Emreias warnte den Sultan noch aber die Geschichte nahm ihren Lauf. Der Sultan lies nach ausufernen Streitigkeiten zwischen Zwergen und den Südstern Ankömmlingen, die Südsterner festsetzen. Nun erklärte das KRdS dem Großsultanat, wegen Verrat und Vertragsbruch, den Krieg.

Alle anderen Protektorate wurden ebenfalls dazu aufgerufen aber nur Dorien folgte dem Ruf , konnte jedoch offizell keine Truppen senden, da es in Grenzstreitigkeiten verwickelt war und mit Mitteln der Südsternflotte deswegen extra unterstützt wurde.

Der Plan Emreia von zwei Seiten anzugreifen ging in den ersten Tagen auf. Auf der Straße der Freiheit konnten die Wüstenreiter Emreias gegen die Katapharkte nichts ausrichten. Die schwere Infanterie konnte per Schiff bei Iskandera angelandet werden, nachdem sich ein großer Teil der kaiserlichen Flotte in einer riesigen Seeschlacht geopfert hatte, bei welcher die emreianische Flotte Verluste erlitt die ihre Niederlage im 2. Emreianischen Krieg besiegelte. Alles schien perfekt aber es kam anders.

Die Belagerung Iskanderas dauerte länger als geplant, die Versorgung der Belagerungstruppen über die Straße der Freiheit wurde durch permanete Angriffe der Wüstenstämme unterbunden. Die Versorgung über See wurde von der verbliebenen Emreianischen Flotte fast komplett verhindert. So wurden die Belagerer zu Belagerten, eingekeilt zwischen ständigen Überfällen der Wüstenstämme und den mächtigen Mauern Iskanderas. Der Krieg fand nach dem Ausbruch des Heeres und dem ehr an einer heilloser Flucht erinnerdem Rückzug über die Straße der Freiheit, ein schnelles Ende. Aber...

ca. 1995 AZ ca. 912 NZ 2. Emreianische Krieg

Emreia emanzipierte sich zu sehr vom Kaiserreich, der Protektor war nicht mal ein Südsterner. Der Zugang zum Ausläufer des Al-Kebira-Gebirge wurde noch immer mit fadenscheinigen Argumenten blockiert. Somit sah sich der Kaiser gezwungen erneut loszuschlagen.

->hier kommt noch ein nicht ausgearbeiteter Krieg rein Dorien und Emreia gegen El-Ahil welchen der Südstern inszeniert...

So zog die neuaufgestellte Truppe der Jani´Sharif in die östliche Wüste und besetzte alle Oasen und errichteten Forts. Die komplett aufgefüllte Flotte wurde entsannt um eine Blockade Iskandera´s zu errichten und den Seehandel zum erliegen zu bringen. Die noch immer schwer angeschlagene emreianische Flotte konnte schnell aufgerieben werden und die kaiserliche Flotte begann die Blockade, Marieneschützen besetzten Hafenanlagen und konnten diese halten. Dadurch konnte der Handel empfindlich getroffen werden. Felder und Vieh wurden vernichtet oder zur Eigenversorgung beschlagnahmt. Viele Kronspeicher Iskandera´s durch Jani´Sharif-Kommandos angezündet und Hunger brach aus.


Aber gleichzeitig wurden auch Unterhändler entsand um über einen Waffenstillstand und Frieden zu verhandeln. Genaueres ist nicht bekannt oder geheim aber das emreianische Heer zog sich zurück, genau so wie auch die Blockade aufgehoben wurde. Der Protektor stammt seitdem zwar aus dem Südstern wird aber vom Sultan ausgewählt, bestätigt und fungiert als erster Berater. Die Forts im tiefen Südosten und die kaiserlichen Truppen blieben aber und kontrollieren die Wüste hier seitdem mehr oder weniger. Um die Versorung sicherzustellen und um auch bis ins Reich zu komunizieren wurden zwei Forts und ein paar Türme mitten in die Wüste gebaut. Das einzige zu bereisende Fort ist die Oase Enmischa, alle anderen Forts oder Oasen können nur mit Militärkaravanen erreicht werden.