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Chronologie des Südstern

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|ca. 889 NZ
|1. Emreianischer Krieg
 Im den östlichen Ausläufern der Al-Kebira-Gebirge fanden Zwerge reiche Erzvorkommen. Im Kaiserreich des Südsterns könnten aber keine neuen ergiebigen Quellen gefunden werden. Daher entsendete der Kaiser Prospektoren und Bergleute in dieses Gebiet.Der Protektor Emreias warnte den Sultan noch aber die Geschichte nahm ihren Lauf.Der Sultan lies nach ausufernen Streitigkeiten zwischen Zwergen und den Südstern Ankömmlingen, die Südsterner festsetzen.Erklärte Darauf erklärte das KRdS dem Großsultanat den Krieg. Alle anderen Protektorate wurden ebenfalls dazu aufgerufen aber nur Dorien folgte dem Ruf , konnte jedoch offizell keine Truppen senden, da es in Grenzsteitigkeiten Grenzstreitigkeiten verwickelt warund mit Mitteln der Südsternflotte deswegen extra unterstützt wurde.
Der Plan
|ca. 912 NZ
|2. Emreianische Krieg
Emreia emanzipierte sich zu sehr vom Kaiserreich, der Protektor war nicht mal ein Südsterner.Der Zugang zum Ausläufer des Al-Kebira-Gebirge wurde noch immer mit fadenscheinigen Argumenten blockiert.Somit sah sich der Kaiser gezwungen erneut loszuschlagen.So zog die neuaufgestellte Truppe der Jani´Sharif in die östliche Wüste und besetzte alle Oasen und errichteten Forts. Dieses Einschreiten wurde aber vom Sultan als Angriff verstanden und ein eilig zusammengestelltes Heer entsannt um diesmal eine Belagerung der Hauptstadt zu vermeiden. Das emreianische Heer konnte aber keine entscheidene Schlacht herbeiführen, so teilte es sich auf um alle besetzten Oasen gleichzeitig zu belagern. Die Forts waren für lange Belagerungen aber nicht gerüstet und ein Einmarsch der schweren Truppen hätte zu lange gedauert und auch als Invasion gewertet werden können. Also mußte der Krieg nun zu einem schnellen Ende kommen, bevor die Stimmung in den anderen abajaidischen Ländern gegen das KRdS umschlug. Die komplett aufgefüllte Flotte wurde entsannt um eine Blockade Iskandera´s zu errichten und den Seehandel zum erliegen zu bringen. Die noch immer schwer angeschlagene emreianische Flotte konnte schnell aufgerieben werden und die kaiserliche Flotte begann die Blockade, Marieneschützen besetzten Hafenanlagen und konnten diese halten. Dadurch konnte der Handel und die Nahrungmittelversorgung empfindlich getroffen werden. Doch gleichzeitig wurden Unterhändler entsand um über einen Waffenstillstand und Frieden zu verhandeln.
Genaueres ist nicht bekannt oder geheim aber das emreianische Heer zog sich zurück, genau so wie auch die Blockade aufgehoben wurde. Der Protektor stammt seitdem aus dem Südstern muß aber vom Sultan bestätigt werden und fungiert als erster Berater. Die Forts im tiefen Südosten und die kaiserlichen Truppen blieben aber und kontrollieren die Wüste hier seitdem mehr oder weniger.
Um die Versorung sicherzustellen und um auch bis ins Reich zu komunizieren wurden zwei Forts und ein paar Türme mitten in die Wüste gebaut. Das einzige zu bereisende Fort ist die Oase [[Enmischa]], alle anderen Forts oder Oasen können nur mit Militärkaravanen erreicht werden.
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