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Chronologie des Südstern

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{| class="prettytable"
|- style="background:#e3e3e3"
|533 AZ
|550 v.u.Zeit
|wurde durch das Imperium Magnum Auretiani auf einem Hügel der Handelsposten Unfalt Unfalat mit dem wenige Meilen entfernten natürlichen Hafen, an der Mündung des Tulep, gegründet. Dieser sollte einerseits die Lieferungen von Edelshölzern sicherstellen aber auch das Gebiet für weitere Expansionspläne erforschen.
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|573 AZ
|510 v.u.Zeit
|Exploratoren stoßen auf reiche Edelsteinvorkommen aber auch Metall und Edelmetalladern in der Region um den Fluß Tulep. Daraufhin wird die betroffene Region mit dem Handelsposten vom Imperium annektiert und Abajeiden Abajaiden und Waldmenschen vertrieben oder assimiliert.
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|600 AZ
|710 AZ
|373 v.u.Zeit
|[[Schlacht am Felsen Kmar]], die entscheidende Wende in den Rückzugsgefechten des Imperiums aus dem Dschungelgebieten. In dieser Schlacht wurden zum erstenmal [[Katapharakte]] eingesetzt. Die Rebellen/Waldmenschen konnten vernichtend geschlagen werden. Die Stadt [[Al´Kmar]] wird nach der Schlacht auf und um den Felsen herum entstehen. Der Aufstand kann vollständig niedergeschlagen werden und dem Dschungel wird neues Land abgerungen.
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|800 AZ
|1067 AZ
|16 v.u.Zeit
|[[Kaiser(Imperator) Octarius ]] befiehlt den südkontinentalen Provinzen die Aufstellung und Finanzierung eines riesigen Heeres von "50.000" Mann, für den Krieg auf dem Nordkontinent. Mit der Aufstellung des Südheeres, kann man die Anfänge der [[Amazonen|Amazonenkultur]] verzeichnen.
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|1068 AZ
|15. v.u.Zeit
|Unter schwersten Anstrengungen können die Provinzen des Südkontinents die geforderte Truppe, nun Südheer genannt, aufstellen und auf dem Nordkontinent landen. Unter den Hauptleuten der einzelnen Provinztruppen wird als Heerführer Sharif el Rassmus gewählt. [[Eurybia]] wird wird von zurückgelassenen Frauen gegründet.
Kaiser Octarius verbrauchte das Südheer in den folgenden Jahren so stark das es am Ende fast kampfunfähig wird, da weder Unterhalt noch der personelle Nachschub gewährleistet werden kann.
|1071 AZ
|12 v.u.Zeit
|Schlacht vor Al'Unfalat und Tot von Kaiser Octarius, der Schreckliche. Das Imperium wird zur Abtretung/Freiheit des Südkontinents gezwungen. Gründung vom Kaiserreich des Südstern und Übernahme der Provinzen des Südkontinents vom Magnum Imperium Auretani. Krönung Sharif el Rassmus zum Kaiser des Südkontinents/ Südstern. Gründung der [[Pantheon des Südstern|reformierten Kirche]] . Die Grundsätze des Glaubens werden radikal verändert und den gängisten Auslegungen angepasst. Die neue Kirche soll nun als Staatsreligion überall durchgesetzt werden.
|-
|1075 AZ
|13 NZ
|Die meisten Wüstenstämme erheben sich gegen die Herrschaft des Südstern. Die kaiserlichen Truppen sollten zurückgezogen werden, wurden jedoch vorher schon bis in das Gebiet des heutigen Südstern zurückgedrängt. Immer wieder wurden anfangs erfolgreiche Landungsoperationen zerschlagen oder die Feinde flüchteten in die totbringende Wüste und hinterließen nur billige Habe. Die Flotte des Südstern konnte keine Erfolge verbuchen.
Durch hohe Verluste auf beiden Seiten war keiner in der Lage eine langfristig, erfolgreiche Offensive durchzuführen, woraufhin sich in jahrelangen Verhandlungen die heutigen Herrschaftsgebiete als offizielle Protektorate gebildet haben.Auch [[Eurybia]] und die [[Amazonen]] mit ihrer [[Amazonen#Religion|Religion]] wurden als eigenständig anerkannt. 
Da Kaiser Rassmus von einer Strafexpidition nicht zurück kehrt, wird seine Frau [[Utscha]] zur Kaiserin und damit die mächtige Familie der ''el Ras'' zur kaiserlichen Familie, weil Sharif el Rassmus keine Kinder hinterlies.
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|16 - <br/>989 NZ
|
*Einführung der Glaubensfreiheit Glaubenstoleranz, zum Abajidenglauben und Abschaffung/Vernichtung der Inqusition und aller radikalen Glaubensvertreter der reformierten Kirche.
*Gründung der Akademie/Schule ''Jani´Sharif'' für Krieger.
*Neu Unfalat in [[SartogassoVilla Rahil]] wird dem Reich von den Piraten der in [[Rahil-BrüderSartogasso]] als Protektorat angeboten und wird dem Reich "angeschlossen". Diese Eine mißglückte Expedition um den südlichen Teil des Kontinents endete auf dieser Insel und konnte so in einen Erfolg gewandelt werden. Später wurden Piraten gelten seit dem als Söldner gewonnen , welche heute den Anspruch des SüdsternsKaisers, als auch die blose Existens der Kollonie sichern.
*der häufig werdene Kontakt mit Dunkelelfen führt zur Entstehung der lokalen Halbelfen
*immer wiederkehrende Sklavenaufstände, welche blutig niedergeschlagen werden. Die Rädelsführer verweisen häufig auf Dunkelelfen aber es gibt dafür keine Beweise.
*Gründung der Akademie der Magie zu Al´Unfalat, der erste Leiter war XXX (Halbelf)
*Entwicklung der Flotte und Verbesserung der Produktivität der alten Kriegswerft, der neue Kriegshafen wird errichtet um die moderneren Schiffe zu bauen.
* Emreianische Kriege|-|1104 AZ|21 NZ|Gründung der Akademie der Magie zu Al´Unfalat, der erste Leiter war XXX (Halbelf)|-|ca. 1972 AZ|ca. 889 NZ|1. Emreianischer KriegIm den östlichen Ausläufern der Al-Kebira-Gebirge fanden Zwerge reiche Erzvorkommen. Im Kaiserreich des Südsterns könnten aber keine neuen ergiebigen Quellen gefunden werden.Es war auch die Zeit in welcher der Sultan Emreias sich als den mächtigsten Mann des Kontinents feiern ließ. Darauf hin erklärte der Kaiser ''Pehet Jnpet'' zum direkten Staatsgebiet des Kaiserreiches.Und entsandte Prospektoren und Bergleute in dieses Gebiet. Der Protektor Emreias warnte den Sultan noch aber die Geschichte nahm ihren Lauf. Der Sultan lies nach ausufernen Streitigkeiten zwischen Zwergen und den Südstern Ankömmlingen, die Südsterner festsetzen. Nun erklärte das KRdS dem Großsultanat, wegen Verrat und Vertragsbruch, den Krieg.
1Alle anderen Protektorate wurden ebenfalls dazu aufgerufen aber nur Dorien folgte dem Ruf , konnte jedoch offizell keine Truppen senden, da es in Grenzstreitigkeiten verwickelt war und mit Mitteln der Südsternflotte deswegen extra unterstützt wurde. Emreianischer Krieg ca. 1972 AZ
Bei den Wüstenstämmen setzte sich ein neuer Glaube durch, ein Eingott! Der den ganzen Panteon in sich eint. Als dieser neue Glaube auch im KRdS erschien brachte er die, im Gegensatz zu den den alten Religionen der Abajiden und derer Auretaniens, junge reformierte Kirche des Südsterns ins wanken. Der neue Glaube wurde zur Ketzerei erklärt und seine Anhänger vertrieben. Doch sie kamen immer wieder und es kam zu kleineren Aufständen, welche wiederum niedergeschlagen wurden. Doch die Herkunft war immer dieselbe Emreia. Da der emreianische Sultan keinen Anlaß darin sah sich dieser Bedrohung zu wiedersetzen, den kaiserlichen Protector ignorierte und dessen Forderungen in den Wind schlug. Erklärte das KRdS dem Großsultanat den Krieg. Alle anderen Protektorate wurden ebenfalls dazu aufgerufen aber nur Dorien folgte dem Ruf , konnte jedoch offizell keine Truppen senden, da es in Grenzsteitigkeiten verwickelt war. Der Plan
Emreia von zwei Seiten anzugreifen ging in den ersten Tagen auf. Auf der Straße der Freiheit konnten die Wüstenreiter Emreias gegen die Katapharkte nichts ausrichten. Die schwere Infanterie konnte per Schiff bei Iskandera angelandet werden, nachdem sich ein großer Teil der kaiserlichen Flotte in einer riesigen Seeschlacht geopfert hatte, bei welcher die emreianische Flotte Verluste erlitt die ihre Niederlage im 2. Emreianischen Krieg besiegelte. Alles schien perfekt aber es kam anders.
Die Belagerung Iskanderas dauerte länger als geplant, die Versorgung der Belagerungstruppen über die Straße der Freiheit wurde durch permanete Angriffe der Wüstenstämme unterbunden. Die Versorgung über See wurde von der verbliebenen Emreianischen Flotte fast komplett verhindert. So wurden die Belagerer zu Belagerten, eingekeilt zwischen ständigen Überfällen der Wüstenstämme und den mächtigen Mauern Iskanderas. Der Krieg fand nach dem Ausbruch des Heeres und dem ehr an einer heilloser Fucht erinnerdem Rückzug über die Straße der Freiheit, ein schnelles Ende.
Seit dieser Zeit wird der Protector Emreias nicht mehr vom Kaiser bestimmt, sondern vom Sultan. Aber ein Teilerfolg konnte dennoch erreicht werden, der Eingottglaube war vorerst eingedämmt worden.
2Die Belagerung Iskanderas dauerte länger als geplant, die Versorgung der Belagerungstruppen über die Straße der Freiheit wurde durch permanete Angriffe der Wüstenstämme unterbunden. Die Versorgung über See wurde von der verbliebenen Emreianischen Flotte fast komplett verhindert. So wurden die Belagerer zu Belagerten, eingekeilt zwischen ständigen Überfällen der Wüstenstämme und den mächtigen Mauern Iskanderas. Emreianische Der Krieg fand nach dem Ausbruch des Heeres und dem ehr an einer heilloser Flucht erinnerdem Rückzug über die Straße der Freiheit, ein schnelles Ende.Aber...<br/><br/>|-|ca. 1995 AZ|ca. 912 NZ|2. Emreianische KriegEmreia emanzipierte sich zu sehr vom Kaiserreich, der Protektor war nicht mal ein Südsterner. Der Zugang zum Ausläufer des Al-Kebira-Gebirge wurde noch immer mit fadenscheinigen Argumenten blockiert. Somit sah sich der Kaiser gezwungen erneut loszuschlagen. ->hier kommt noch ein nicht ausgearbeiteter Krieg rein Dorien und Emreia gegen El-Ahil welchen der Südstern inszeniert...  So zog die neuaufgestellte Truppe der Jani´Sharif in die östliche Wüste und besetzte alle Oasen und errichteten Forts. Die komplett aufgefüllte Flotte wurde entsannt um eine Blockade Iskandera´s zu errichten und den Seehandel zum erliegen zu bringen. Die noch immer schwer angeschlagene emreianische Flotte konnte schnell aufgerieben werden und die kaiserliche Flotte begann die Blockade, Marieneschützen besetzten Hafenanlagen und konnten diese halten. Dadurch konnte der Handel empfindlich getroffen werden. Felder und Vieh wurden vernichtet oder zur Eigenversorgung beschlagnahmt. Viele Kronspeicher Iskandera´s durch Jani´Sharif-Kommandos angezündet und Hunger brach aus.  Aber gleichzeitig wurden auch Unterhändler entsand um über einen Waffenstillstand und Frieden zu verhandeln.Genaueres ist nicht bekannt oder geheim aber das emreianische Heer zog sich zurück, genau so wie auch die Blockade aufgehoben wurde. Der Protektor stammt seitdem zwar aus dem Südstern wird aber vom Sultan ausgewählt, bestätigt und fungiert als erster Berater. Die Forts im tiefen Südosten und die kaiserlichen Truppen blieben aber und kontrollieren die Wüste hier seitdem mehr oder weniger.Um die Versorung sicherzustellen und um auch bis ins Reich zu komunizieren wurden zwei Forts und ein paar Türme mitten in die Wüste gebaut. Das einzige zu bereisende Fort ist die Oase [[Enmischa]], alle anderen Forts oder Oasen können nur mit Militärkaravanen erreicht werden.|}
Der Eingottglaube trat wieder vor den Grenzen des Südsterns auf, beschränkte sich aber auf einige Wüstenstämme. Diese Stämme wollten, laut den Berichten des Geheimdienstes, ein eigenes Reich gründen. Der Sultan sah sich auch hier nicht gewillt einzugreifen, da er die Situation anderes einschätzte. Es kam zu vereinzelten Überfällen in der östlichen Wüste auf Stämme des alten abajidischen Glaubens. Der Geiheimdienst nutzte diese Überfälle um diese zu Massakern umzudeuten und dann einigen Stämmen darüber zu berichten, welche noch dem alten Glauben angehörten. Daraufhin wurden Überfalle auf Oasen geführt die dem Neuen Glauben für sich entdeckt hatten. Es folgte nun Überfall auf Überfall. Die Situation war perfekt und das KRdS konnte erstmals als Schutzmacht des Südkontinents eingreifen. Überall in den Abajidischen Ländern hatte man dafür gesorgt, die Elahim - Gläubigen zu grausmen Dämonenpacktierern zu verklären und den Emreianischen Sultan als tatenlos zusehenden, schwachen Herrscher.
So zog die neuaufgestellte Truppe der Jani´Sharif in die östliche Wüste und besetzte alle Oasen der Elahimgläubigen und errichteten Forts. Dieses Einschreiten wurde aber vom Sultan als Angriff verstanden und ein eilig zusammengestelltes Heer entsannt um diesmal eine Belagerung der Hauptstadt zu vermeiden. Das emreianische Heer konnte aber keine entscheidene Schlacht herbeiführen, so teilte es sich auf um alle besetzten Oasen gleichzeitig zu belagern. Die Forts waren für lange Belagerungen aber nicht gerüstet und ein Einmarsch der schweren Truppen hätte zu lange gedauert und auch als Invasion gewertet werden können. Also mußte der Krieg nun zu einem schnellen Ende kommen, bevor die Stimmung in den anderen abajidischen Ländern gegen das KRdS umschlug. Die komplett aufgefüllte Flotte wurde entsannt um eine Blockade Iskandera´s zu errichten und den Seehandel zum erliegen zu bringen. Die noch immer schwer angeschlagene emreianische Flotte konnte schnell aufgerieben werden und die kaiserliche Flotte begann die Blockade. Doch gleichzeitig wurden Unterhändler entsand um über einen Waffenstillstand und Frieden zu verhandeln.
Genaueres ist nicht bekannt oder geheim aber das emreianische Heer zog sich zurück, genau so wie auch die Blockade aufgehoben wurde. Die Forts im tiefen Südosten und die kaiserlichen Truppen blieben aber und kontrollieren die Wüste hier seitdem mehr oder weniger.
Um die Versorung sicherzustellen und um auch bis ins Reich zu komunizieren wurden zwei Forts und ein paar Türme mitten in die Wüste gebaut. Das einzige zu bereisende Fort ist die Oase [[Enmischa]], alle anderen sind können nur mit Militärkaravanen erreicht werden.
[[Kategorie:SüdsternKaiserreich des Südsterns]]
[[Kategorie:Antamarische Geschichte]]
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