Chatereignisse (ortsspezifisch): Unterschied zwischen den Versionen

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Wangalen
 
Eben öffnete sich wieder das Stadttor, um einem verletzten und ausgeplünderten Abenteurer Zuflucht zu gewähren.
 
Soeben betritt ein Abenteurer die Stadt, der im Orkland erfolgreich auf Beutezug war.
 
Die "Blutrabe" ist bereit zum Auslaufen.
 
Der Legionär hat gerade einen seiner Schüler besiegt.
 
Ein Waffenhändler begutachtet orkische Waffen und macht dem Abenteurer ein Angebot.
 
Die Kutsche aus Eisentrutz trifft mit Verspätung ein.
 
Ein älterer Krieger versucht einen jungen Abenteurer zu überreden, die Stadt lieber auf dem Seeweg zu verlassen.
 
Jemand kommt vom Alten Leuchtturm zurück.
 
  
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Bereits übernommen:
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''Altmark''
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* Ein fahrender Händler verlässt mit seinem zweispännigen Planwagen die Stadt.
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* Lautes Gegröle dringt aus den offenen Fenstern der Tempelstube.
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* Ein alter Mann, gestützt auf einen Wanderstab, erzählt der um ihn versammelten Kinderschar schaurige Geschichten.
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* Ein Dutzend in Roben gekleideter Männer zieht mit monotonem Singsang in den Tempel des Wandels.
 +
* Zwei Jäger verhandeln mit einem Holzfäller über den Lohn zur Führung über den wandelnden Weg.
 +
* Burg Blutstein schimmert im Licht der aufgehenden Sonne blutrot. Die dunklen Zinnen der Burg wirken wie das Maul eines riesigen Ungetüms, das die Bewohner Altmarks verschlingen will.
 +
* Kräftige Kaltblüter ziehen Baumstämme zur Sägemühle in Richtung Holzfällergasse.
 +
* Die Garde der Baronin Silvania Rothaar patrouilliert auf der durch den Ort führenden Reichsstraße X.
 +
* Ein zweispänniger Kastenwagen hält vor der Tempelstube und bringt den sehnsüchtig erwarteten Nachschub an Feengeist aus Fürstenbrunn.
 +
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Stimmen, unwirklich, ich kann sie hören, wollen meinen Verstand zerstören ...</q>
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* Aus der Taverne Felsblick bricht eine Gruppe junger Abenteurer in Richtung der flüsternden Schlucht zwischen Kahlfels und Wolfsspitz auf.
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''Brauerswall''
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* Kaum ein Laut ist zu hören, nur das leise Plätschern des Ludflo sorgt für eine entspannte Stimmung im verlassen wirkenden Ort.
 +
* Die langhaarige Wirtin wirft einen Zechpreller aus der Taverne „Zur Mühle“.
 +
* Ein paar Einheimische mustern dich misstrauisch.
 +
* Fässer mit frisch gebrautem Mühlenbräu werden von zwei schwitzenden, gut gebauten Knechten über angelegte Holzbretter auf einen zweiachsigen Karren geschoben. 
 +
* Seltsame und unbekannte Gerüche wehen aus Richtung der Kräuterhändlerin in deine Nase.
 +
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''Augweide''
 +
* Eine kleine Gruppe Einheimischer kontrollieren die Silberkreuze und spitzen Holzpfähle, die über jedem Hauseingang hängen sollten.
 +
* Omulf, der Tierhändler preist seine Schafe als „lebendes Gold“ an.
 +
* <q>Määhhhh!</q>, schallt es von den umliegenden Wiesen herüber.
 +
* Ein lauter Gong sucht vom Tempel der Kirche der neun Götter des Heiligen Kaiserreiches seinen Weg durch die Straßen.
 +
* Ein Schäfer mit einem Rudel rotbrauner Wolfsjäger kreuzt deinen Weg.
 +
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten:<q>Sie wollen dich fangen, die dunklen Schergen. Wanderer hab Acht, gehst du um in Grünbergen.</q>
 +
* Aus der Taverne Marktblick strömt ein verführerischer Duft von frisch gebratenem Schaffleisch.
 +
* Frida Silberband, die alte gebeugt laufende Frau und Krämerin vor Ort, ermuntert dich mit krächzender Stimme, an ihren Stand zu kommen.
 +
 +
''Fürstenbrunn''
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* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Wenn Nebel in den Wäldern steh´n, solltest du nicht alleine geh´n!</q>
 +
* Ein unscheinbarer, aber irgendwie merkwürdiger Brunnen mitten im Ort erregt deine Aufmerksamkeit.
 +
* Junge, meist weibliche Personen, verlassen wild diskutierend die alte Schule und schlagen den Weg Richtung Kräuterhaus ein.
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''Breitefurt''
 +
* Eine Art Gedenktafel am großen Brunnen erhält deine Aufmerksamkeit.
 +
* Auf dem zentralen Marktplatz wackelt ein Käfig mit einem Wolfsskelett, das einen Schädel im Maul hat, im aufkommenden Wind.
 +
* Betrunkener Pöbel balgt sich vor dem Gasthaus „Zur alten Ruhe“.
 +
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Den Grusel beobachtet lautlos die Eule, in deinen Ohren klingt Wolfsgeheule. Hast du den falschen Weg gewählt, deine Stunden sind gezählt!</q>
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''Flegeldorf''
 +
* An der Flussgabelung von Grones und Breite ziehen ein paar Fischer ihre Netze ein.
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* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Wispern, Jammern, leises Klagen, du weißt genau, es wird dich jagen...</q>
 +
* Kräftige Kaltblüter ziehen gemächlichen Schrittes lange Baumstämme in die Holzfällergasse.
 +
* Aus dem Alten Grenzhaus klingen die Lieder einer johlenden Meute.
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''Königshafen''
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* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Hexen füttern ihre Feuer, Flammen werden Ungeheuer!</q>
 +
* Durch die düstere, verfallene Hafenruine flüstert der Wind eine unheimliche Melodie.
 +
* Das Nebelmeer macht seinem Namen wieder alle Ehre. Die Sicht auf die See ist heute mehr als dürftig.
 +
* Die tiefschwarzen Segel einer Galeere schlagen leise im Wind.
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''Untermoor''
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* Der Minenwall scheint in unheimlichen Farben zu leuchten.
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* Der Schattentempel wirft bedrohlich wirkende Schatten über die kleine Stadt.
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* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Stimmen, Flüstern, Weisen klingen, Feen, die von Nergas singen...</q>
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* Ein Zwerg bietet vor seinem Karren lauthals seine Waren an.
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''Jatzlauken''
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* In Kapuzenumhänge gekleidete Personen verschwinden im Blutbiss.
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* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Von oben mächtiger Flügelschlag, will dich bringen in den Sarg!</q>
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* Eine Gruppe Jäger, bewaffnet mit angespitzten Holzpfeilen, kommt aus dem Nisawald.
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''Breitemünde''
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* Eine an schweren Tauen geführte Fähre setzt ein Fuhrwerk über die Breite.
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* Am Brunnen, der mit einer großen Fischskulptur geschmückt ist, huldigen einige Fischer dem Aiagos.
 +
* Eine Abordnung der königlichen Händlergilde überprüft eine vor Anker liegende Lorcha nach verbotenen Waren.
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* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Zähne blinken, Lefzen zucken, auch im Dickicht hilft kein Ducken...</q>
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''Erlental''
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* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Raben auf kahlen Ästen hocken, wollen dich in den Nebel locken!</q>
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* Eine kleine Gruppe bricht vom Felsblick zu einer Bergtour in den Kahlfels auf.
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* Zwei Kundschafter lassen sich von einer alten gebeugt stehenden Frau die Mär von der flüsternden Schlucht erzählen.
 +
* Durch die Krone des scheinbar einzigen Baumes im Ort streicht sanft der Wind.
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''Fuchsberg''
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* Die tief stehende Sonne verwandelt den Niedersee in einen funkelnden Teppich in Blau.
 +
* Etwas abseits des Ortes erhebt sich seicht der Berg, der dem Ort seinen Namen gegeben hat.
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* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Sie wollen dich fangen, die dunklen Schergen, Wanderer hab Acht, gehst du um in Grünbergen...</q>
 +
* Bertold, der Wirt des Strandhauses, winkt dir einladend zu.
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''Galgenort''
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* Ein fahrender Händler kommt mit seinem Karren durch das große Stadttor.
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* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Schlurfen, Schluchzen, Kratzen, in der Ferne tanzen Fratzen...</q>
 +
* Eine dunkle, unheimlich wirkende Kutsche rollt langsam, flankiert von berittenen Wachen, auf das innere große Tor zu.
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''St. Luciastrutz''
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* Die vier Schritt hohe Mauer wirft lange Schatten in das Innere der Trutzburg.
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* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Die finstere Nacht hat tausend Augen, will lüstern an der Seele saugen!</q>
 +
* Männer in Kutten patrouillieren in den Gassen.
 +
* Ein Pärchen verlässt gut gelaunt das Hafenglück.
 +
 +
''Norbrück''
 +
* Das Plätschern des Grones dringt aus Richtung der mächtigen Zugbrücke an deine Ohren.
 +
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Augen färben sich flammenrot, pass auf, du wanderst in den Tod...</q>
 +
* Finster wirkende Gestalten verschwinden flüsternd in einer dunklen Gasse.
 +
* An einem gut anzusehenden Gebäude schwingt, an einer Kette hängend, ein Schild mit der Aufschrift: "Wahres Norbrück" leise im Wind.
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 +
''Tiefenklamm''
 +
* Der große Nergasacker scheint heute mit seiner Stille den Ort verschlingen zu wollen.
 +
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Hexen füttern ihre Feuer, Flammen werden Ungeheuer...</q>
 +
* Ein Kartograf sucht anhand seiner Aufzeichnungen einen Weg zur Finsterklamm. Immer wieder gibt er Einheimischen zu verstehen, dass er nicht die Taverne meint.
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 +
''Barlindlundr''
 +
* Ein Sack mit Gerste fällt um und sein Inhalt verteilt sich auf dem Dorfplatz.
 +
* Ein paar Hühner laufen gackernd umher.
 +
 +
''Wangalen''
 +
* Eben öffnete sich wieder das Stadttor, um einem verletzten und ausgeplünderten Abenteurer Zuflucht zu gewähren.
 +
* Soeben betritt ein Abenteurer die Stadt, der im Orkland erfolgreich auf Beutezug war.
 +
* Die "Blutrabe" ist bereit zum Auslaufen.
 +
* Der Legionär hat gerade einen seiner Schüler besiegt.
 +
* Ein Waffenhändler begutachtet orkische Waffen und macht dem Abenteurer ein Angebot.
 +
* Die Kutsche aus Eisentrutz trifft mit Verspätung ein.
 +
* Ein älterer Krieger versucht einen jungen Abenteurer zu überreden, die Stadt lieber auf dem Seeweg zu verlassen.
 +
* Jemand kommt vom Alten Leuchtturm zurück.
 +
 +
''Pergrandis''
 +
* Im Osten versucht das Licht des Leuchtturms, den aufkommenden Nebel zu durchdringen.
 +
* Tosender Applaus schallt vom Theater am Strand herüber.
 +
* Eine noble Kutsche mit vier schwarzen Rössern hält vor dem Gasthaus "Al Rafin".
 +
* Das schlagende Geräusch eines Schmiedehammers dringt aus der Rüstungsschmiede Jans Schutz.
 +
* Eine Kinderschar sucht den Boden des Marktplatzes nach herunter gefallenen Münzen ab.
 +
* Ein reicher Pfeffersack erkundigt sich nach dem Weg zum Sandhaus.
 +
* Ein Schäfer führt ein paar Schafe in Richtung Markt.
 +
* Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: <q>Pochen, Klopfen, Schreie dröhnen, Angst gebündelt fließt in Strömen...</q>
 +
* Eine johlende Meute zieht lauthals zur Taverne "Reisetrunk".
  
 
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[[Kategorie:Chatereignisse]]

Aktuelle Version vom 15. August 2020, 23:32 Uhr

Chatereignisse, die in einzelnen Orten auftreten können

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Bereits übernommen:

Altmark

  • Ein fahrender Händler verlässt mit seinem zweispännigen Planwagen die Stadt.
  • Lautes Gegröle dringt aus den offenen Fenstern der Tempelstube.
  • Ein alter Mann, gestützt auf einen Wanderstab, erzählt der um ihn versammelten Kinderschar schaurige Geschichten.
  • Ein Dutzend in Roben gekleideter Männer zieht mit monotonem Singsang in den Tempel des Wandels.
  • Zwei Jäger verhandeln mit einem Holzfäller über den Lohn zur Führung über den wandelnden Weg.
  • Burg Blutstein schimmert im Licht der aufgehenden Sonne blutrot. Die dunklen Zinnen der Burg wirken wie das Maul eines riesigen Ungetüms, das die Bewohner Altmarks verschlingen will.
  • Kräftige Kaltblüter ziehen Baumstämme zur Sägemühle in Richtung Holzfällergasse.
  • Die Garde der Baronin Silvania Rothaar patrouilliert auf der durch den Ort führenden Reichsstraße X.
  • Ein zweispänniger Kastenwagen hält vor der Tempelstube und bringt den sehnsüchtig erwarteten Nachschub an Feengeist aus Fürstenbrunn.
  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Stimmen, unwirklich, ich kann sie hören, wollen meinen Verstand zerstören ...
  • Aus der Taverne Felsblick bricht eine Gruppe junger Abenteurer in Richtung der flüsternden Schlucht zwischen Kahlfels und Wolfsspitz auf.

Brauerswall

  • Kaum ein Laut ist zu hören, nur das leise Plätschern des Ludflo sorgt für eine entspannte Stimmung im verlassen wirkenden Ort.
  • Die langhaarige Wirtin wirft einen Zechpreller aus der Taverne „Zur Mühle“.
  • Ein paar Einheimische mustern dich misstrauisch.
  • Fässer mit frisch gebrautem Mühlenbräu werden von zwei schwitzenden, gut gebauten Knechten über angelegte Holzbretter auf einen zweiachsigen Karren geschoben.
  • Seltsame und unbekannte Gerüche wehen aus Richtung der Kräuterhändlerin in deine Nase.

Augweide

  • Eine kleine Gruppe Einheimischer kontrollieren die Silberkreuze und spitzen Holzpfähle, die über jedem Hauseingang hängen sollten.
  • Omulf, der Tierhändler preist seine Schafe als „lebendes Gold“ an.
  • Määhhhh!, schallt es von den umliegenden Wiesen herüber.
  • Ein lauter Gong sucht vom Tempel der Kirche der neun Götter des Heiligen Kaiserreiches seinen Weg durch die Straßen.
  • Ein Schäfer mit einem Rudel rotbrauner Wolfsjäger kreuzt deinen Weg.
  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten:Sie wollen dich fangen, die dunklen Schergen. Wanderer hab Acht, gehst du um in Grünbergen.
  • Aus der Taverne Marktblick strömt ein verführerischer Duft von frisch gebratenem Schaffleisch.
  • Frida Silberband, die alte gebeugt laufende Frau und Krämerin vor Ort, ermuntert dich mit krächzender Stimme, an ihren Stand zu kommen.

Fürstenbrunn

  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Wenn Nebel in den Wäldern steh´n, solltest du nicht alleine geh´n!
  • Ein unscheinbarer, aber irgendwie merkwürdiger Brunnen mitten im Ort erregt deine Aufmerksamkeit.
  • Junge, meist weibliche Personen, verlassen wild diskutierend die alte Schule und schlagen den Weg Richtung Kräuterhaus ein.

Breitefurt

  • Eine Art Gedenktafel am großen Brunnen erhält deine Aufmerksamkeit.
  • Auf dem zentralen Marktplatz wackelt ein Käfig mit einem Wolfsskelett, das einen Schädel im Maul hat, im aufkommenden Wind.
  • Betrunkener Pöbel balgt sich vor dem Gasthaus „Zur alten Ruhe“.
  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Den Grusel beobachtet lautlos die Eule, in deinen Ohren klingt Wolfsgeheule. Hast du den falschen Weg gewählt, deine Stunden sind gezählt!

Flegeldorf

  • An der Flussgabelung von Grones und Breite ziehen ein paar Fischer ihre Netze ein.
  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Wispern, Jammern, leises Klagen, du weißt genau, es wird dich jagen...
  • Kräftige Kaltblüter ziehen gemächlichen Schrittes lange Baumstämme in die Holzfällergasse.
  • Aus dem Alten Grenzhaus klingen die Lieder einer johlenden Meute.

Königshafen

  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Hexen füttern ihre Feuer, Flammen werden Ungeheuer!
  • Durch die düstere, verfallene Hafenruine flüstert der Wind eine unheimliche Melodie.
  • Das Nebelmeer macht seinem Namen wieder alle Ehre. Die Sicht auf die See ist heute mehr als dürftig.
  • Die tiefschwarzen Segel einer Galeere schlagen leise im Wind.

Untermoor

  • Der Minenwall scheint in unheimlichen Farben zu leuchten.
  • Der Schattentempel wirft bedrohlich wirkende Schatten über die kleine Stadt.
  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Stimmen, Flüstern, Weisen klingen, Feen, die von Nergas singen...
  • Ein Zwerg bietet vor seinem Karren lauthals seine Waren an.

Jatzlauken

  • In Kapuzenumhänge gekleidete Personen verschwinden im Blutbiss.
  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Von oben mächtiger Flügelschlag, will dich bringen in den Sarg!
  • Eine Gruppe Jäger, bewaffnet mit angespitzten Holzpfeilen, kommt aus dem Nisawald.

Breitemünde

  • Eine an schweren Tauen geführte Fähre setzt ein Fuhrwerk über die Breite.
  • Am Brunnen, der mit einer großen Fischskulptur geschmückt ist, huldigen einige Fischer dem Aiagos.
  • Eine Abordnung der königlichen Händlergilde überprüft eine vor Anker liegende Lorcha nach verbotenen Waren.
  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Zähne blinken, Lefzen zucken, auch im Dickicht hilft kein Ducken...

Erlental

  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Raben auf kahlen Ästen hocken, wollen dich in den Nebel locken!
  • Eine kleine Gruppe bricht vom Felsblick zu einer Bergtour in den Kahlfels auf.
  • Zwei Kundschafter lassen sich von einer alten gebeugt stehenden Frau die Mär von der flüsternden Schlucht erzählen.
  • Durch die Krone des scheinbar einzigen Baumes im Ort streicht sanft der Wind.

Fuchsberg

  • Die tief stehende Sonne verwandelt den Niedersee in einen funkelnden Teppich in Blau.
  • Etwas abseits des Ortes erhebt sich seicht der Berg, der dem Ort seinen Namen gegeben hat.
  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Sie wollen dich fangen, die dunklen Schergen, Wanderer hab Acht, gehst du um in Grünbergen...
  • Bertold, der Wirt des Strandhauses, winkt dir einladend zu.

Galgenort

  • Ein fahrender Händler kommt mit seinem Karren durch das große Stadttor.
  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Schlurfen, Schluchzen, Kratzen, in der Ferne tanzen Fratzen...
  • Eine dunkle, unheimlich wirkende Kutsche rollt langsam, flankiert von berittenen Wachen, auf das innere große Tor zu.

St. Luciastrutz

  • Die vier Schritt hohe Mauer wirft lange Schatten in das Innere der Trutzburg.
  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Die finstere Nacht hat tausend Augen, will lüstern an der Seele saugen!
  • Männer in Kutten patrouillieren in den Gassen.
  • Ein Pärchen verlässt gut gelaunt das Hafenglück.

Norbrück

  • Das Plätschern des Grones dringt aus Richtung der mächtigen Zugbrücke an deine Ohren.
  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Augen färben sich flammenrot, pass auf, du wanderst in den Tod...
  • Finster wirkende Gestalten verschwinden flüsternd in einer dunklen Gasse.
  • An einem gut anzusehenden Gebäude schwingt, an einer Kette hängend, ein Schild mit der Aufschrift: "Wahres Norbrück" leise im Wind.

Tiefenklamm

  • Der große Nergasacker scheint heute mit seiner Stille den Ort verschlingen zu wollen.
  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Hexen füttern ihre Feuer, Flammen werden Ungeheuer...
  • Ein Kartograf sucht anhand seiner Aufzeichnungen einen Weg zur Finsterklamm. Immer wieder gibt er Einheimischen zu verstehen, dass er nicht die Taverne meint.

Barlindlundr

  • Ein Sack mit Gerste fällt um und sein Inhalt verteilt sich auf dem Dorfplatz.
  • Ein paar Hühner laufen gackernd umher.

Wangalen

  • Eben öffnete sich wieder das Stadttor, um einem verletzten und ausgeplünderten Abenteurer Zuflucht zu gewähren.
  • Soeben betritt ein Abenteurer die Stadt, der im Orkland erfolgreich auf Beutezug war.
  • Die "Blutrabe" ist bereit zum Auslaufen.
  • Der Legionär hat gerade einen seiner Schüler besiegt.
  • Ein Waffenhändler begutachtet orkische Waffen und macht dem Abenteurer ein Angebot.
  • Die Kutsche aus Eisentrutz trifft mit Verspätung ein.
  • Ein älterer Krieger versucht einen jungen Abenteurer zu überreden, die Stadt lieber auf dem Seeweg zu verlassen.
  • Jemand kommt vom Alten Leuchtturm zurück.

Pergrandis

  • Im Osten versucht das Licht des Leuchtturms, den aufkommenden Nebel zu durchdringen.
  • Tosender Applaus schallt vom Theater am Strand herüber.
  • Eine noble Kutsche mit vier schwarzen Rössern hält vor dem Gasthaus "Al Rafin".
  • Das schlagende Geräusch eines Schmiedehammers dringt aus der Rüstungsschmiede Jans Schutz.
  • Eine Kinderschar sucht den Boden des Marktplatzes nach herunter gefallenen Münzen ab.
  • Ein reicher Pfeffersack erkundigt sich nach dem Weg zum Sandhaus.
  • Ein Schäfer führt ein paar Schafe in Richtung Markt.
  • Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Pochen, Klopfen, Schreie dröhnen, Angst gebündelt fließt in Strömen...
  • Eine johlende Meute zieht lauthals zur Taverne "Reisetrunk".