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Charukin

4 Bytes hinzugefügt, 21:31, 24. Okt. 2016
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Der kriegerische Stamm der Hu’Sume war früher sehr einflussreich und verfügte über ein weitreichendes Stammesgebiet im Südwesten. Aufgrund ihrer zahlreichen Beutezüge im Land der [[Sawajidden]] wurden sie von den anderen Stämmen gleichermaßen gefürchtet und respektiert.
Dies änderte sich schlagartig, als um das Jahr 910nZ herum bekannt wurde, dass die Hu'Sume ihre Blutrituale nicht nur an Tieren, sondern auch an Menschen durchführten. Eine Allianz aus den wichtigsten Stämmen formte sich in Burtum Kamû [[Burtun Kamŭ]] und setzte dem Spuk ein gewaltsames Ende. Die wenigen Dutzend Hu’Sume, die die Strafexpedition überlebten, schworen vor Naha Go und Licarra ihren dunklen Praktiken ab. Viele Charukin zweifeln aber auch heute noch die Ehrenhaftigkeit der Hu’Sume an und befürchten, dass die Menschenopfer nie aufgehört haben. Tatsächlich soll es in der jüngeren Vergangenheit nahe Eurybia vereinzelt zu unerklärlichen Entführungen gekommen sein…
Das Symblotier der Hu'Sume ist die Krähe, die oft als Henna-Zeichnung auf ihrer linken Gesichtshäfte prangt. Der Vogel soll an die blitzartigen Raubzüge in die Abajaidischen Nachbarreiche erinnern, durch die der Stamm einst bekannt wurde.
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