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Aschnoth

197 Bytes hinzugefügt, 08:50, 27. Apr. 2021
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{{Alles über Dûn-Zwerge}}
 {{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name=Aschnoth<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=Ranasch.gif|fläche= |einwohner=3295032.950 |marktrecht=Ja |hafen=Nein |kontinent=Anteria |kultur=Dûn-Zwerge |land=Dûn-Reich |provinz=Norroh-Tal
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== Allgemein ==
Aschnoth ist keine Stadt im eigentlichen Sinne, Aschnoth ist eine Idee. Das Tal macht einen idyllisch ländlichen Eindruck und ist zum größten Teil eisfrei. Weilerartige Siedlungen sind im Talkessel zu sehen, und Felder bestimmen das oberirdische Bild Aschnoths. Die Dûn-Zwerge leben unter der dünnen Humusschicht der Felder im Felsen, und ihre Schornsteine ragen in regelmäßigen Abständen aus den Äckern hervor. Bei den Gebäudeansammlungen handelt es sich meist um Speicher, Geräteschuppen und Eingänge zu den "Feldclaims" verschiedener Familien. Die Felder sind durch ein Bewässerungssystem penibel voneinder voneinander getrennt, und an den Hängen der Berge ist eine Vielzahl von Zwergenbehausungen sichtbar, welche scheinbar ihre Stollen in die Berge treiben, "normaler" Zwergenarbeit nachgehen und die Kavernen der "Feldclaims" mit Kohle versorgen. In der Tat ist der eisfreie Boden im Tal, wenn man eine Hand darauflegt, etwas kühler als Zimmertemperatur.
=== Herkunft des Namens ===
Aschnoth bedeutet soviel wie: "Nutzen schaffen". Fast 30 Wendungen lang wurde Humus und andere für die Landwirtschaft wichtige Erdarten in das Tal transportiert, um eine ausreichend profitable Humusschicht zu bilden.
== Politik ==
Ein Tal sollte in der Kälte des Nordens für landwirtschaftliche Zwecke nutzbar gemacht werden. Der "Feldclaim" ist eine Kaverne unter einem Feld, wobei die Deckendicke nur einen zehntel Schritt beträgt und auf ihr befindet sich die Humusschicht. Wird die Kaverne gut beheizt bleibt die Erde eisfrei und kann landwirtschaftlich genutzt werden.
Lange wurde nach einem geeignneten geeigneten Standort gesucht, denn das Gestein musste sich als außerordentlich fest und wasserdicht erweisen. Endlich gefunden, nahmen die Bauarbeiten für die ersten vier Feldcaims fast 200 Wendungen in Anspruch. Nach einem holprigen Start und so manch einer missglückten Ernte erwiesen sich die erwirtschafteten Lebensmittel als Segen für die nördliche Region des Reiches und so folgten nach und nach immer mehr Dûn dem Beispiel der neuen "Claimarbeit"; schließlich bekommt man auch heute noch für einen Sack frischer Kartoffeln einen sehr guten Preis in [[Tsakmur]].
Ohne die Mitarbeit der [[Caerun]], der Eisenzwerge und so manch einem [[Halblinge|Halbling]], wäre man sicher noch immer dabeiherauszufinden, heraus zu finden in welche Richtung die Rübe wächst, doch mittlerweile hat sich eine eigene kleine dûnsche Feldclaim-Tradition entwickelt. Die Dûnbauern besitzen bereits so manche Eigenheit und doch scheint es, als ob die Feldarbeit den Zwergen nicht in die Wiege gelegt wurde, denn ein Feldclaim-Zwerg wird selten älter als 300 Wendungen.
== Einwohner ==
ca. 33.000 - davon auch einige Caerun sowie etliche Eisenzwerge und Halblinge
 
=== Berühmte Personen ===
* '''Emalia Rübensack:''' "Rübenflüsterin" und eine Koryphäe auf den Gebiet der Landwirtschaft. Die Meinung der stämmigen Halblingsfrau ist im ganzen Tal sehr geschätzt. Nicht umsonst hat man "die große Rübe" ihrer Urahnin mütterlicherseits, Glonka Rübensack, 600 n.Z am Rathaus in Bronze gegossen. Die Familie Rübensack betreibt seit Generationen als einzige Nicht-Zwerge einen Feldclaim und hat den Dûnbauern so manchen landwirtschaftlichen Impuls gegeben.
* [[Krakâsch]] (Dûn-Reich), 126 Meilen (Gebirgspfad, Gebirge)
* [[Tsakmur]] (Dûn-Reich), 340 Meilen (Gebirgspfad, Gebirge)
 
 
{{Nav Dûn-Stadt}}
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