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Amazonenburgen

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==[[Eurybia]]==
<blockquote>Die Gründung Eurybisas Eurybias wird im der [[Geschichte der Amazonen|Geschichte]] der [[Amazonen]] beschrieben</blockquote>
==[[Hippolyte]]==
===[[Der Orkensturm auf Lúnasadh im Jahre 282nZ|Orkensturm]]===<blockquote>Die Errichtung Hippolytes begann um [[Chronologie des Königreiches Lúnasadh|282 NZ]] zurzeit [[Der Orkensturm|„Des Orkensturm“ ]] auf [[Lúnasadh]]. <br>In den Zeiten nach dem Orkensturm wuchs die Burg stärker als geplant, da sehr viele Überlebende eine Zuflucht suchten und sie von der sicheren Festung der Amazonen gehört hatten. Wieder waren es vor allem Frauen, die ihre Männer im Kampf verloren hatten. <br/blockquote>
Es waren zu diesem Zeitpunkt schon viele [[Amazonen]] in der Welt unterwegs. In dem heutigen Königreich [[Lothrinien]] ===Bis heute===<blockquote>Über die Jahre hat sich ein Trupp auf Wanderschaft zusammen geschlossendie Burg etabliert und wurde von allen aufkommenden Parteien akzeptiert, um dort gegen [[Goblins]] da die Amazonen nicht nur diese eher unwirtlichen und [[Orks]] zu kämpfen abgelegenen Gebiete belebten und so sich somit zu bewährenfür einge gewisse Sicherheit sorgten, sondern auch weitgehend aus dem Blickwinkel der Mächtigen verschwunden blieben. <br>Dank ihrer Lage in unwegsamem, felsigem Gebiet konnten sie bislang alle Angreifer, die sich ihres Landes, ihrer Habseligkeiten oder der jüngeren Frauen bemächtigen wollten, recht problemlos zurückschlagen und ihnen eine blutige Lektion erteilen. <br/blockquote>
Als sie so durch die Landen zogen bemerkten sie, dass sich immer mehr Orks zusammen rotteten, fanden aber zunächst keine Hinweise warum sie es taten. Erst als es immer mehr und mehr wurden kam sie auf den Gedanken, einen Ork gefangen zu nehmen und es aus ihm heraus zu bekommen. <br>Was dieser ihnen sagte, war mehr als erschreckend. Die Orks wollten von ihrem Lager hier bis nach ==[[LúnasadhArthemis]] und dann weiter bis nach [[Mor Enez]] und dort zum Heiligtum der Druiden. <br><br> Durch ihre Wanderschaft und zahlreichen Scharmützeln mit dem Orks, wussten sie wie die Orks sich in so einem Feldzugverhalten würden, darauf hin ritten sie den Weg bis nach Mor Enez und haben jedes Dorf gewarnt und aufgefordert Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, zu fliehen oder sich mit den anderen Dörfern zusammen zu tun und ein Heer aufstellen.Aber leider wurden sie weitest gehend belächelt und nicht ernst genommen, von den wenigen die ihnen zu hörten entschieden sich viele zur Flucht in die Wälder, fern ab von den Dörfern. Das wunderte die Amazonen nicht, waren es doch meist Bauern und unbewaffnet. <br><br> Als sie auf dem Weg waren, kamen Kundschafter zurück die berichteten, dass sich die Orks schon auf dem Vormarsch befanden. Daraufhin machten die Amazonen kehrt und versuchten die nun fliehenden zu helfen, um so viele Frauen und Kinder vor den Orks zu beschützen wie es geht. <br>Die kampffähigen Männer blieben weiter zurück um den Rückzug so gut es geht zu decken, wollten aber nach kommen, die Amazonen halfen, blieben aber, wenn es eng und gefährlich wurde, bei den Frauen und Kindern, noch geprägt von den Erzählungen der Priesterinnen, das Männer immer alles schutzlos zurück ließen, wollte sie so nicht sein.Sie flüchteten immer weiter nach Süden von dem heutigem Königreich Lothrinien, bis durch komplettes Lúnasadh in Richtung Gebirge wo sich heute die Gebiete Lúnasadh, [[Westendar]] und das [[Kaiserreich]] treffen. Dort wähnten sie sich in Sicherheit da es hinter Mor Enez war, außerdem war es im Gebirge leicht sich gegen eine Übermacht zu verteidigen. <br><br>==
Durch die erfahrenen Amazonen und die Angst der Bewohner, haben sie eine Befestigung errichtet und Hippolyte war geboren, es wurde nach der Anführerin des kleinen Trupps benannt [[Hippolyte saya Erinya]]. <br>
Kurz nach dem Errichten kam auch schon ein Kundschafter der Druiden und bat um Hilfe, da sich nun auch die Zwerge, unter der Führung von [[Gorm Glutaxt]] und die Elfen mit eingebracht haben, war es nur eine Frage der Ehre das sie mit in die Schlacht ritten, da ein Sieg und somit die Sicherheit der Feste gewährleistet schien.<br><br>
<blockquote>Anders als die anderen beiden Amazonenburgen, ist die in Arthemis als „Geschenk“ entstanden.</blockquote>===Der Bau===<blockquote>In den Zeiten nach des ersten [[Der erste Nordlandkrieg|Nordlandkrieges]] [[Chronologie_des_Graulandes#Vorgeschichte_Kaiserreich_und_Athosanier|372 n.Z.]] begann der Orden mit dem OrkensturmBau der Burg, wuchs um die Burg stärker als geplantnahen Minen schützen zu können. Da aber der Orden durch den Krieg sehr geschwächt war, da ging es nur sehr vieleschleppend voran, bis er [[Chronologie_des_Graulandes#Vorgeschichte_Kaiserreich_und_Athosanier|386 n.Z.]] die Abgeltungssteuer erhob, um so wieder finanziell auf die überlebt haben eine Zuflucht suchten Beine zu kommen. Diese sorgte für volle Kassen und der Bau ging wieder schneller voran als gedacht. Nach dem Bannspruch gegen den Orden [[Chronologie_des_Graulandes#Vorgeschichte_Kaiserreich_und_Athosanier|387 n.Z.]] flohen viele Templer ins Grauland und gründeten 388 n.Z. das [[Ordensreich Athosan]]. Aufgrund des drohenden Krieges beschleunigten sie von dem Ort der Amazonen gehört hattendie Arbeiten. Wieder Arbeiter und Material waren es mehr Frauen sicher und genug vorhanden, so konnten sie bis zum Ende des zweiten [[Der zweite Nordlandkrieg|Nordlandkrieges]] (391 n.Z. bis 397 n.Z.) noch vollendet werden. Aufgrund der abgelegenen Lage hielten die anderen Kriegsparteien die ihre Männer im Kampf verloren hattenFestung anscheinend für militärisch unbedeutend, und sie wurde nach nur 28 Jahren 400 n.Z. fertig gestellt. </blockquote>
===Besitzer===
====[[Orden des heiligen Athosan]]====
<blockquote>Während des Baus der Burg war diese noch im Besitz des Ordens. Erst als die Inquisition sie vollständig zerstört hat, stand sie kurzeitig Leer, wurde jedoch von Mitgliedern der Templerloge wieder in Besitz genommen und sie haben die Inneneinrichtung der Burg vorgenommen, sowie die Landwirtschaftliche Nutzung weiter ausgebaut</blockquote>
====[[Aedor von Gruheym]]====
<blockquote>
Er machte sich daran die Anarchie zu beenden und dem Land endlich etwas Frieden und Ruhe zu gönnen. Während der Anarchie in der Zeit um [[Chronologie_des_Graulandes#Die_Geburt_der_Republik|400 n.Z.]] gab es einige Kämpfe um die Burg, die dazu führten, das sie kurzzeitig wieder verlassen wurde und Aedor, nahm besetzte sie wieder, um von dort aus sein Pläne in die Tat umzusetzen. Mit Ausrufung der [[Adelsrepublik Grauland]] wurde er Adelsmarschall, also auch adelig und sein beanspruchtes Gebiet als Lehen umfasste unter anderem diese Burg. Die einige Generationen im Familien Besitz blieb
</blockquote>
===Bis heute===
<blockquote>Über die Jahre hat sich die Burg etabliert und wurde von allen auf kommenden Parteien akzeptiert, da die Amazonen einfach nur dort eine Zuflucht haben, sowie die Umliegenden Gebiete beschützen wollten. <br>Der Lage verdankten sie, dass Angreifer zurück schlagen und die Burg halten konnten. </blockquote> ==[[Arthemis]]=====Währden den [[Die Steppenkriege|Steppenkriegen]]===<blockquote>Anders als die anderen bei den Amazonenburgen ist die in Arthemis als „Geschenk“ entstanden, denn in den Steppenkriegen [[Chronologie des Graulandes#Die Geburt der Republik|522 n.Z. bis 526 n.Z]]retteten einige Amazonen einen Nachfahren von Aedor, in denen [[Aivarunenlande|Aivarunische ReiterFindor von Gruheym]] in großer Zahl in die . Dessen Vater [[Ostmark]] des [[Heiliges KaiserreichRegis von Gruheym|KaiserreichesRegis]] einfallen, war den Amazonen zu tiefstem Dank verpflichtet, so dass er aus seinen Ländereien Arthemis an die Amazonen als Dank antrat. Wurden Seit diesen Tagen beschützen die Amazonen die Streitkräfte des Kaiserreiches geschlagen Burg und angrenzenden Ländereien und durch so manch ein Adelsmann wollte die Reiterscharen in den Norden getriebenstolzen Frauen für seine Ränkespiele missbrauchen. Hilfe suchend wendet sich der General der Kaiserlichen an den amtierenden </blockquote>[[Adelsmarschall|Adelsmarschall der GraulandeKategorie:Amazonen]]. Die Reiterei der Adelsrepublik – die [[FlügelhasurenKategorie:Völker und Reiche]] – greifen in den Kampf ein und erringen zusammen mit der schon geschlagen geglaubten Legion des Kaiserreiches einen legendären Sieg. <br><br> Die Flügelhasuren sind die leichte oder schwere Kavallerie der [[Adelsrepublik GraulandKategorie:Städte]]. Die Besonderheit der Flügelhasuren ist ihre Kombination aus Geschwindigkeit und Schlagkraft. Aufgrund ihrer Bewaffnung und ihrer schweren Brustpanzer erreichen sie fast die Schlagkraft schwerer Kavallerie. Allerdings macht sie der Verzicht auf eine vollständige schwere Panzerung fast ebenso beweglich wie leichte Reiterei. Die Panzerung der Hasuren ist dabei völlig ausreichend um das Leben des Trägers in Nah- und Fernkampf zu schützen. Daher befinden sich viele Veteranen unter den Hasuren, die die Flügelhasuren wohl zur besten Kavallerie Antamars machen. Zu ihnen haben sich in dieser Zeit ein berittener Trupp Amazonen gesellt, die aufgrund ihrer Kampfkraft und den Umgang mit dem Pferd sehr gern mit aufgenommen wurden. <br>Sie haben zwar nicht die typische Rüstung der Hasuren angenommen, denn Amazonen waren mittlerweile gut bekannt und man war in Kriegszeiten glücklich, wenn ein Trupp Amazonen auf Wanderschaft vorbeizog, denn sie würden sich mit großer Wahrscheinlichkeit anschließen. So kam es dann, dass die Flügelhasuren zusammen mit einem Trupp Amazonen die aivarunische Reiter besiegen konnte. Nach dem Ende des Krieges bildet dieser gemeinsam errungene Sieg den Grundstein für eine Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Kaiserreich und der Adelsrepublik und zum Dank erhielten die Amazonen eine alte Burg des [[Orden des heiligen Athosan|Athosanier OrdensKategorie:Orte]], so war der Kaiser sicher, dass die Amazonen in der Umgebung für Sicherheit sorgten, ohne das er dafür finanzielle Mittel oder Truppen abstellen musste. <br><br>===Aufbau der Burg===Die baufällige Burg wurde, gern angenommen Eine mächtige Wehranlage ist das nun, die vor (614 bis 608 vor nZ) XXVII. Kaiser. </blockquote> ==Sonstiges==
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