Al-Baiid

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Al-Baiid
Wappen der Stadt Al-Baiid
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
1.000

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine

Allgemein

Al-Baiid ist die südlichste Ansiedlung des Großsultanates Emreia, nahe an den Bergen des Al-Kebira-Gebirges gelegen, welche den Dunkelzwergen zugeschrieben werden. Der Ort besteht aus wenigen Häusern, die den Anschein machen, einen Sandsturm nicht zu überstehen. Durch die Nähe zum Gebirge sind diese zum Glück sehr selten. Eine Baustruktur ist für die wenigen Besucher, die sich hierher verirren, nicht erkennbar. Alles scheint einfach hingebaut worden zu sein, ohne dass auf Strassen und Zuwege geachtet wurde. So gibt es hier keinen Hauptweg, der auf den Platz führt, an welchem der einzige Brunnen des Ortes liegt. Dieser wird von den wenigen Dorfbewohnern streng bewacht - gibt es doch in der Umgebung zu viele Risiken, die das lebensnotwendige Wasser unbrauchbar machen könnten. Die Bewohner von Al-Baiid sind sehr verschlossen und begegnen Fremden mit Zurückhaltung und gar feindlich, sollten sie unbefugt dem Treppengarten zu Nahe kommen.

Herkunft des Namens

Wappen

Geschichte

Bevölkerung

Berühmte Personen

Händler

Dieser Ort wurde bereits eingebaut. Händler, Kampfschulen und Lehranstalten wurden nach dem Einbau entfernt.

Gasthäuser

  • Zum Träumer (Echt miese Absteige)

Träger Rauch, in dem ihr zwei Feuerstellen ausmachen könnt, treibt euch entgegen und gibt der Luft fast eine geisterhafte Dichte. Vor den Feuerstellen knien Personen und halten Drahtgeflechte, gefüllt mit Kräutern, in die Flammen. Schemenhaft erkennt ihr Wasserpfeifen, die ihr in so einer Größe noch nie gesehen habt. Um sie herum sitzen im Kreis angeordnet die Einheimischen, die allein gar nicht mehr sitzen könnten. Wollt ihr wirklich bleiben?

Berühmte Bauwerke

  • Der Treppengarten von Al-Baiid

Es muss eine Bauarbeit der Dunkelzwerge sein. Über 20 Stufen sind über eine Länge von vielen hundert Schritten in den Fels des hier auslaufenden Gebirges gehauen und beherbergen einen Kräutergarten. Wenn die Morgendämmerung den Himmel färbt und dichte Nebel noch den Stufengarten verhüllen, sind die Einheimischen auf dem Weg, die Pflanzen noch feucht vom Morgentau, zu ernten. Seltene Kräuter, die man sonst mühsam suchen muss, werden hier angepflanzt, aber nicht öffentlich verkauft. Gern gesehen sind die Boten aus Suwais, die gutes Geld für gute Ware zahlen und schweigen.

Umgebung

Grasland und Wiese, Flussufer

Wegweiser

Landwege

Wasserwege

  • Sunis (Flussabwärts) 82 Meilen