Achnal-Barech

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Achnal-Barech
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
3.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Am Ufer des Sefra, dem See des Lebens, liegt die kleine, aber im ganzen Reich berühmte Stadt Achnal-Barech. Hier liegt das sawajiddische Zentrum für den Anbau des "Schwarzen Abajaiden", aus dem eine auf dem ganzen Südkontinent beliebte, rauchbare Rauschkrautmischung zubereitet wird. Die Ufer des großen Sees sind sehr fruchtbar und die Temperatur der Savanne ist wie für den Anbau der Pflanzen geschaffen. Manche behaupten, der See des Lebens habe seinen Namen den großartigen Ernten der Stadt zu verdanken und nicht umgekehrt, was bei näherer Betrachtung nicht einmal so abwegig ist. Die Bevölkerung ist äußerst entspannt und friedfertig, Gewalt gibt es in Achnal-Barech fast keine. Fast niemand der 3.000 Einwohner ist dem Genuss des hervorragenden Krautes abgeneigt und man sieht meistens nur fröhlich lächelnde Gesichter.

Herkunft des Namens

Geschichte

Die bekannteste Geschichte der Stadt, die jedem Fremden mindestens 10mal erzählt wird, ist die des großen Erntebrandes im Jahre 623 nZ. Einst, so sagt man, weilte der Kalif selbst mit einem großen Gefolge in der Stadt, um sich ein Bild von den Ernteerträgen zu machen und um mit den reichsten Händlern von Achnal-Barech über eine große Lieferung zu verhandeln. Die Stauden des schwarzen Abajaiden standen gerade in voller Blüte und waren reif zur Ernte. Da passierte einem Bauern, der gerade seine Ernte kosten wollte und damit wohl etwas übertieben hatte, ein Missgeschick und er ließ einen brennenden Stängel trockenen Krautes auf eine der Pflanzen fallen. Diese fing sofort Feuer und die Flammen griffen rasend schnell auf die benachbarten Stauden über. Bald stand der ganze Hang in Flammen und auch die benachbarten Felder fielen ihnen zum Opfer und fast die ganze Ernte verbrannte. Just jetzt wehte ein Wind vom See her über die Felder, sodass der Rauch des Brandes in jeden Winkel Achnal-Barechs kroch. Jeder, der zu dieser Zeit im Ort weilte, inklusive des Kalifen und seines Gefolges, wurde von einem unglaublichen Glücksgefühl ergriffen und überall konnte man das Gelächter der Menschen hören. Kinder, alte Greise, fürstliche Gesandte, reiche Händler - alle waren sie im Bann des schwarzen Abajaiden. Wie durch ein Wunder verschonten die Flammen die Häuser der Stadt, denn zu Löscharbeiten wäre wohl niemand mehr fähig gewesen. Der Kalif soll daraufhin den Tag des Brandes zum Feiertag erklärt haben, da er noch nie einen so fröhlichen Tag erlebt hatte.

Bevölkerung

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Stadtbild

Besonderheiten

  • Markt
  • Gosse
  • Mietstall

Gasthäuser

Händler

Umgebung

Vegetation: Grasland, Seeufer

Wegweiser

Landwege

  • Al'Kehiram (Sawajidden), 200 Meilen (Offene Steppe, Steppe)
  • Oase Al'Quesim (Sawajidden), 245 Meilen (Weg, Grasland/Flussufer)
  • El Tefikelt (Sawajidden), 460 Meilen (Weg, Grasland/Flussufer)
  • Kalibah (Sawajidden), 650 Meilen (Weg)