Abajaidengeier: Unterschied zwischen den Versionen

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Eigentlich wäre die [[Himmelsschwinge]] ein recht gewöhnlicher Aasfresser, wenn die [[Abajaiden]] ihn nicht geradezu abgöttlich verehren und für ihren Totenkult nutzen würden. Sie bringen ihm auf besonderen Opferplätzen regelmäßig Teile von Opfertieren und gelegentlich sogar die sterblichen Überreste ausgewählter Verstorbener dar. Außer durch seine Schönheit fällt er, seit Jahrhunderten daran gewöhnt, durch sein ruhiges und würdevolles Verhalten bei solchen Gelegenheiten auf. Auch sonst steht er generell Menschen recht positiv gegenüber - lebenden und toten allerdings auf etwas unterschiedliche Art und Weise ...  
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Eigentlich wäre die [[Himmelsschwinge]] ein recht gewöhnlicher Aasfresser, wenn die [[Abajaiden]] ihn nicht geradezu abgöttlich verehren und für ihren Totenkult nutzen würden. Sie bringen ihrem [[El-Janah]] auf besonderen Opferplätzen regelmäßig Teile von Opfertieren und gelegentlich sogar die sterblichen Überreste ausgewählter Verstorbener dar. Außer durch seine Schönheit fällt er, seit Jahrhunderten daran gewöhnt, durch sein ruhiges und würdevolles Verhalten bei solchen Gelegenheiten auf. Auch sonst steht er generell Menschen recht positiv gegenüber - lebenden und toten allerdings auf etwas unterschiedliche Art und Weise ...  
  
 
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Version vom 27. Oktober 2013, 21:49 Uhr

   Datensatz
Art: Greifvogel 
Aurentum: Vultur Abajaidae 
Lebensraum: Wüsten und Steppen des südlichen Antamar 
Aggressivität: gering 
Häufigkeit: selten 
Im Spiel: 
  • Beschreibung:

Diese geradezu majestätische Geierart mit über 3 Schritt Spannweite zeichnet sich durch ein Gefieder aus, dass an Rücken- wie Brustseite eine charakteristische Musterung aus schwarzen, weißen und blau schimmernden Federn aufweist. Auch Hals, Füße und Schnabel des Geiers sind blau.

  • Verhalten:

Eigentlich wäre die Himmelsschwinge ein recht gewöhnlicher Aasfresser, wenn die Abajaiden ihn nicht geradezu abgöttlich verehren und für ihren Totenkult nutzen würden. Sie bringen ihrem El-Janah auf besonderen Opferplätzen regelmäßig Teile von Opfertieren und gelegentlich sogar die sterblichen Überreste ausgewählter Verstorbener dar. Außer durch seine Schönheit fällt er, seit Jahrhunderten daran gewöhnt, durch sein ruhiges und würdevolles Verhalten bei solchen Gelegenheiten auf. Auch sonst steht er generell Menschen recht positiv gegenüber - lebenden und toten allerdings auf etwas unterschiedliche Art und Weise ...

  • Kampf:

Eigentlich nicht gegen Menschen.

  • Beute:

Die blauen Geierfedern werden für Amulette, Kunstwerke und als Schreibfedern für religiöse Texte verwendet. Für Eier oder Küken Käufer zu finden kann recht schwer werden, denn bei den Abajiden ist er für den Handel zu heilig und außerhalb sind Geier nicht wirklich beliebt. Nicht mal hübsche.