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Als Sisik schlief

37 Bytes hinzugefügt, 21:49, 17. Mai 2020
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Ein dreckiges Lachen erklang aus Uburas Mund als sich im selben Moment die Haut der weiblichen Naàhn abermals zu verändern begann. In ihrem Tode sollte sie wieder ihre eigentliche Gestalt annehmen. Wie blass wurde da Ta-Ikaika, als er erkannte, was er getan hatte. Seine eigenen Tochter – getötet von seiner Hand. Sein Herz war voll mit zuviel Schmerz, er konnte keinerlei klaren Gedanken mehr fassen. So zog er den Speer aus dem toten Leib seiner Tochter und rammte ihn in sein eigenes Herz. Tot ging er zu Boden, am nunmehr blutgetränkten Strand.
Ubura aber lachte noch lange, wartete bis die Flut hereinkam, die Leiber und damit alle Beweise seiner Tat mit sich nahm. Sein Plan hatte funktioniert. Nun konnte er ins Dorf zurückkehren und berichten, dass Wana ihre Kinder zu sich genommen hatte. Und ganz nebenbei ihn zum neuen Häuptling bestimmt hatte….
 
[[Kategorie:Bücher und Literatur]]
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