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→Frühes Kaiserreich
*[233] Um seinen Thron zu retten verkündet [[Kotume Rondawa]] die Unabhängigkeit der Inseln vom Mutterland und verhängt ein Handelsembargo. Versuche die Kolonien zu unterwerfen unterbleiben auf Grund der extremen Distanz und des immer noch währenden Krieges. Faktisch wird damit die Unabhängigkeit anerkannt und Kotume Rondawa wird mit Zustimmung der [[Kô]] zum ersten Kaiser Inodas ausgerufen.
:Die große Katastrophe vor ungefähr 80 Jahren wird von Kotume Rondawa als Omen interpretiert, das den Krieg des Mutterlandes ankündigen sollte und zudem Warnung sei, sich an die Seite des Mutterlandes zu stellen. Mit Hilfe getreuer Geweihter gelingt es, diese Interpretation zu verankern. Er verfügt daraufhin die Trennung der letzten Verbindungen zum Mutterkontinent und veranlasst eine Politik des Vergessens. Nichts soll die Inoda an die alte Heimat erinnern.
*[241] Nachdem er so seine Macht gefestigt hat, versucht [[Kotume Rondawa]] seine Herrschaft auch auf die anderen beiden Inseln auszuweiten, stößt aber auf erbitterten Widerstand. Die Takkaio haben auf der nördlichen und südlichen Insel eigene Reiche errichtet und auch eine eigene Kultur im Laufe der Jahrhunderte gewonnen, die sie nicht unter die Herrschaft der Inoda stellen wollen.
*[244] Invasion auf [[Aichihiro]] beginnt im Frühjahr des Jahres. In der Seeschlacht in der Strasse von Tekkagiro kann die Flotte der Aichihiro geschlagen werden, doch die erlittenen Verluste sind zu dramatisch um eine Invasion erfolgreich durchzuführen. Der Versuch scheitert in der [[Schlacht von Gunyeo]] mit einer vernichtenden Niederlage für die inodanische Invasionsarmee. Schlimmer noch gelingt es den Aichihiro durch geschickte Diplomatie den Angriff der Maieteiko auf Inodas Süden zu erreichen.