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Al´Unfalat

37 Bytes hinzugefügt, 15:46, 26. Jan. 2010
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== Allgemeines ==
Dies ist eine der größten Städte auf dem Südkontinent, ein wahrer Moloch der seinesgleichen sucht. Um die Urstadt ist über die Jahrhunderte des Bestehens eine Stadtmauer nach der andern anderen gezogen worden, immer wenn die jeweilige Vorstadt zu groß geworden war und so zum Sicherheitsrisiko zu werden drohte. Drei der inneren Mauern wurden in der Vergangenheit schon eingerissen und der Grund zu einer breiten Ringstraße innerhalb der Stadt umgebaut. Diese ermöglichen, in Verbindung mit der sehr breiten, von Süd nach Nord verlaufenden Prunkallee, ein schnelles vorrankommen Vorankommen in der sonst sehr verwinkelten Stadt.
Heute beginnt Al´Unfalat vor den Mauern mit einer Vorstadt, hier leben einfache Handwerker, Händler, Bettler und Tagelöhner. Die Vorstadt besteht häufig aus Zelten und Bretterverhauen, die den ärmeren Gestalten Unterschlupf bieten. Aber , aber auch aus gemauerten Stadtvierteln welche vor allem die Mauer zur Unterstadt umgeben. Recht und Gesetz sucht man in einigen Teilen vergebens, vielmehr werden regelrechte Strafexpeditionen in die Vorstadt durchgeführt , um wenigstens für einen gewissen Zeitraum so etwas wie Ordnung in die Vorstadt zu bekommen.
Hinter der ersten Stadtmauer befindet sich die Unterstadt.
=== Herkunft des Namens ===
Der Name stammt vom ursprünglichen Handelsposten Unfalt, der auf dem einzigen Hügel gegründet wurde. Es ist der Name des Schiffes eines auretanischen Kapitän, der hier hier vor langer Zeit einen Außenposten für sich errichtete. Nach der Anektion Annektierung wurde die ganze Region dann Unfalat genannt, da es in der alten Sprache geschmeidiger zu sprechen war. Al´Unfalat bedeutet "von Unfalat gemacht" wenn man es wörtlich übersetzen würde.
== Geschichte ==
=== Stadtbild ===
Es gibt Zeltlager, Bretterverhaue , aber auch gemauerte Häuser. Je nachdem was man sich leisten kann. Die Gegend ist rau, man muß muss aufpassen nicht an den Fahlschen Falschen zu geraten. An den Straßen sind die viele Gebäude aus Mauerwerk und die wenigen Patrolien Patrouillen der Wachen sorgen nur in der Nähe der Stadtmauer für Sicherheit. Doch weiter davon weg, sollte man nur gehn gehen wenn einem Krähenmann beisteht. Der Hafen allerdings gilt als sehr sicher, ausreichend viele Söldner der hohen Familien sorgen dafür.
Die größte und bekannteste unter den Arenen ist die Arena zu Al´Unfalat in der Unterstadt, überall hängen Plakate an Häuserwänden und in Tavernen werden Wetten abgeschlossen. Es werden Spitzenpreise gezahlt für exotische Kreaturen, um zu sehen wie sie im Kampf abgeschlachtet werden. Selbst bis in die Weiten des Nordkontinets Nordkontinents fahren die Sklavenjäger um die großen, riesigen und wilden Wesen zu fangen, um sie der Arenabetreibenden Familien Familie zu verkaufen, die die Arena betreibt. Dort müssen diese gegen andere Kreaturen aus dem Süden bestehen oder gegen z.B. 4 vier Gladiatoren gleichzeitig kämpfen. Die Arena ist auch BewehrungsBewährungs- oder Hinrichtungsort, je nachdem , welches Verbrechen zu sühnen ist , aber auch die Möglichkeit dem Tod zu entgehen, wenn man lange genug überlebt. Gladiatoren sind hier die Helden der Helden, da ihre Taten vor den Augen des Publikums geschehen und es meist auf Leben und Tod hinaus läuft. Ein erfogreicher erfolgreicher Gladiator kann sogar in die Familie des hohen Adels adoptiert werden. Ein ehemaliger Sklave wird so frei und erlangt hohen gesellschaftlichen Status. Die kaiserliche Familie hat kürzlich einen Gladiator adoptiert. Ein Dunkelelf, der nun den Namen [[Mandar el Ras]] trägt und scheinbar sehr zufrieden damit ist. Allerdings kam er nicht als Sklave wie die meistenMeisten, sondern freiwillig, wie die wenigsten Wenigsten in die Arena! Mandar scheint es zu lieben sich den unmöglichsten Herausforderungen zu stellen und diese zu meistern.
Trotzdem scheint alles, ganz nach Art der Vellhafener, sorgfältig gestapelt und je nach Bestimmungsort gekennzeichnet zu sein.
Nachdem du deinen Weg durch die Kistenreihen gefunden hast, bemerkst du im hinteren Teil des Kontors an einem Tisch sitzend, einen gutgekleideten gut gekleideten Mann. Du bemerkst sofort, dass er wohl aus Vellhafen stammen muss, denn er trägt keine ortsübliche Kleidung sondern die prächtige Tracht der Vellhafener Kaufleute.
Als er dich erblickt, legt er sein Schreibzeug weg, mit dem er gerade etwas in ein kleines Büchlein schrieb und begrüsst dich mit den Worten..." Die Götter mit Euch, was kann ich für Euch tun?"
Alle Gegenstände liegen scheinbar wild und unsortiert auf Tischen herum oder stapeln sich in Regalen. Einen Überblick über die angebotenen Waren kannst du dir nicht verschaffen.
Der muffige Geruch in dem Laden, hilft nicht es ihn schöner wirken zu lassen und doch sind die Sachen von guter Qualität, wovon du dich überzeugen kannst.
Im hinteren Teil des Laden, läuft eine Frau in grün-blauem Kleid umher und hilft einem Kunden die gewünschten Sachen zu finden. Alleine der Anblick lässt dich lächeln, aber die Besitzerin scheint ihr Chaos im Griff zu haben, denn schnell findet sich das gewünschteGewünschte.
*'''Handelshaus Dajkl (Lebensmittel; Besitzer: Bari el´Ras Djakl)'''
Gut beleuchtet empfängt dich der Innenraum des Ladens, wo die verschiedenen Lebensmittel ordentlich aufgereiht präsentiert werden.
In der hinteren Ecke, etwas im dunkeln, steht ein Schrank. Eine leicht kälte Kälte geht von diesem Schrank aus, in dem wohl mit Hilfe von Eis, verderbliche Ware länger haltbar gemacht werden.
*'''Pferdemarkt (Tierhandel; Besitzer: Higbi Cales)'''
Hier wird vor allem das ''Heroida-Vollblut des Südstern'' angeboten. Die Pferde sehen aber nur sehr entfernt der wie die Rasse aus, von welcher sie entstammen. Diese hier sind etwas kleiner, ihr Fell ist unterschiedlich gemustert aber ihr Gemüt gleicht dem des OrginalsOriginals. Leider werden hier auch schwer verletzte oder vor kurzen Notgetötete notgetötete Pferde angeboten, für welche sich einige Leute interessieren die wohl mehr in die Küche gehören als in den Sattel.
Langsam gehst du Richtung Tresen, immer darauf bedacht auf dem Boden nicht fest zu kleben oder eins der Möbel zu berühren. Möbel? Ja, das sollen wohl diese mit Kerben und Wachs übersähten Holzplatten darstellen. Auch die Stühle haben schon bessere Tage gesehen und so manche erwecken den Anschein das Gewicht eines Gastes nicht zu tragen.
Wer hier isst oder trinkt , muss schon sehr hart im nehmen Nehmen sein und keine Angst vor Dreck haben.
==== Banken ====
*'''Vellhafener Handelsbank'''
Keine normalen Wachen stehen vor und in der Bank. Sie tragen weder Uniformen des Südsterns,noch sehen sie danach aus im KrdS geboren zu sein. Es sind Söldner der kaiserlichen Familie, grimmige Nordahejmr nordahejmr Krieger.
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