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Ramboks Andacht

6.452 Bytes hinzugefügt, 09:42, 18. Mär. 2009
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Entwicklungsversion, Verlinkung und Grundstruktur fehlen noch.

Ramboks Andacht ist der Haupttempelkomplex der Eisenzwerge, integriert in die Halle der Ahnen in Eisenhütt. Hier finden sich, neben dem Sitz der höchsten Priester und der Verwaltung der Priesterschaft auch die zentrale Priesterschule und je ein Haupttempel für jede Handwerkskunst.

-Sitz von Hammer und Amboss Ramboks- - Haupttempel der Eisenzwerge
Auf der ersten Ebene der Halle der Ahnen befindet sich der Zugang zum Haupttempel der Eisenzwerge, Sitz des höchsten Priesters, der Priesterverwaltung und des Hauptkomplexes der Priesterschule.

Dem Betrachter zeitg sich zunächst der kunstvoll von der eigentlichen Höhle abgehende [b]Saal des Rambok[/b]. Zur Halle der Ahnen offen gehalten, wurde dieser weit in den Fels getrieben, gestützt von kunstvoll ausgespaarten, perfekt polierten Säulen. Die Wände und Decke sind ebenfalls perfekt geglättet. Auf der Stirnseite findet sich ein großes Bildniss des Rambok ( stehend an einem großen Amboss, gekleidet in die typische Kluft eines Meisterschmieds der Eisenzwerge, mit erhobenen Hammer eine Axt schmiedend). Das Bildniss ist ebenfalls direkt aus dem natürlichen Stein gehauen, eine Meisterleistung der Steinmetzkunst, und steht im hinteren Fünftel des Saals völlig frei. In den Amboss selbst ist eine große Doppelflügeltür aus Mithrill eingelassen, die in den unteren, nicht öffentlichen Teil des Tempelkomplexes führt. Im unteren Bereich der Wände sind ringsum offene Schaukästen angebracht, in denen besondere Handwerksstücke zur Ehre der Ahnen ausgestellt werden. Der Saal selbst steht allen Eisenzwergen zur Andacht offen, in ihm werden regelmäßig Andachten und religiöse Riten durchgeführt, beispielsweise die jährliche Zeugweihe für die Handwerker der vier Gipfelstädte.

Durch die große Doppelflügeltür aus Mithrill gelangt man über eine große Treppe in den nicht öffentlich zugänglichen, lediglich den Priestern und geladenen Eisenzweregn vorbehaltenen Bereich des Haupttempels. Die Treppe mündet direkt in einen weiteren kleineren Saal, in dem die Priesterschaft unter sich ihre tägliche Andacht führen sowie spezielle Kulthandlungen wie die Priesterweihe durchführen kann. Hauptelement des Saals, der ebenfalls sehr schlicht aus poliertem Stein gehalten ist, ist wiederum ein Bildniss des Ramboks. Von Ausdruck und Haltung ist das Bildniss identisch zu dem im Saal des Ramboks, jedoch ist es mit fünf Schritt Höhe deutlich kleiner und ganz aus dem reinsten Quarz (Bergkristall) gefertigt.
Vom diesem Saal abgehend gibt es vier große Gänge. Sie führen zum einen in die eigentlichen Wohnräume der Priesterschaft, mit einem Küchenkomplex, einem Speisesaal, sanitären Einrichtungen und den Privaträumen der Priester. Letztere sind, dem Wesen der Eisenzwerge folgend, klein und zweckmäßig. Der Küchenkomplex ist der einzige Bereich des inneren Tempels der auch von Nichtpriestern regelmäßig betreten wird und hat einen eigenen bewachten Zugangstunnel zu Eisenhütt.
Ein weiterer Tunnel führt in den Verwaltungsbereich der Priesterschaft. Hier gibt es kleinere Versammlungs- und Arbeitsräume sowie eine große Bibliothek in der alle offiziellen Dokumente und Schriften der Priesterschaft untergebracht sind.
Der dritte Tunnel führt in die Hauptpriesterschule, in der alle Novizen der Eisenzwerge zu Beginn ihrer Laufbahn in spirituellen Fragen unterrichtet werden. Neben Schulungssäälen und Arbeitsszimmern für die Ausbilder gibt es auch eine kleinere Bibliothek mit den religiösen Schriften sowie einen Leesesaal für das Selbststudium.
Der letzte Tunnel führt zu den Arbeitsräumen von Hammer und Amboss Ramboks sowie den Zimmern ihrer Sekretäre und einem Audienzsaal, in dem hohe Würdenträger mit den Priestern zusammen treffen können.
Zugang zu diesem Bereich haben nur die Priesterschaft, die Eisengarde sowie persönlich zu Unterredungen oder Treffen geladenen Eisenzwerge.
Neben den zwei bekannten Zugängen zum inneren Tempelbereich gibt es noch weitere, gut geschützte und geheime Ein- und Ausgänge. Sie sind nur den obersten Priestern bekannt.

''offen: wie groß soll der Saal des Rambok sein, wieviele Stehplätze? Es sollten mindestens die gesamte Priesterschaft bzw. ein Teil der Priesterschaft und alle Handwerker der vier Haupthandwerke der Gipfelstätte Platz finden''



2) Haupttempel der Schmiedekunst
- abgehend von der Halle der Ahnen, großer Schmiedekomplex mit allen technischen Notwendigkeiten und auch einigen kleineren Räumen für die Konsultationen von Priestern durch Gläubige oder die theoretische Ausbildung in der Schmiedekunst
- Schmiedeofen Ramboks ebenfalls dort untergebracht
- offen und für jeden Zwerg zugänglich

3) Haupttempel der Steinmetzkunst,
- abgehend von der Halle der Ahnen, großer Steinmetzkunstkomplex mit allen technischen Notwendigkeiten und auch einigen kleineren Räumen für die Konsultationen von Priestern durch Gläubige oder die theoretische Ausbildung in der Steinmetzkunst,
- offen und für jeden Zwerg zugänglich

4) Haupttempel der Alchemistenkunst,
- abgehend von der Halle der Ahnen, großer Alchemistenkunstkomplex mit allen technischen Notwendigkeiten und auch einigen kleineren Räumen für die Konsultationen von Priestern durch Gläubige oder die theoretische Ausbildung in der Alchemistenkunst,
- offen und für jeden Zwerg zugänglich

5) Haupttempel der Konstrukteurkunst,
- abgehend von der Halle der Ahnen, großer Konstrukteurkunstkomplex mit allen technischen Notwendigkeiten und auch einigen kleineren Räumen für die Konsultationen von Priestern durch Gläubige oder die theoretische Ausbildung in der Konstrukteurkunst,
- offen und für jeden Zwerg zugänglich

Alle fünf Tempel sollten in der Halle der Ahnen verteilt sein.

6) In der Mitte der Halle der Ahnen, erhöht und gut sichtbar, ein großer Altar aus härtestem Stein, eingelegt mit aus den kostbarsten Edelmetallen geschmiedeten Runen - in der Mitte des Altars die "ewige Flamme", rund um die Uhr bewacht von Mitgliedern der Eisengarde (aus Sicherheitsgründen brennt die ewige Flamme auch noch im Haupttempel).
- Der Altar wird für besonders große, religiöse Feste benutzt - die ganze Halle ist dann mit Zwergen gefüllt.

PS: jemand müsste dann noch an die Ausstellung der Höhlendrachen in der Halle der Ahnen und deren Ausarbeitung denken.
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