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→Die Nahrungsversorgung von Eisenhallen
Eine Gesamt Versorgung von mindestens 76% zu maximal 138%
Durch die großen Versorgungsschwankungen sammeln viele Eisenzwerge, für schwere Zeiten, Vorräte an. Besonders im Winter werden die hartgesottenen Eisenzwerge geprüft. Schon des öfteren kam es zu Lebensmittelknapheit Lebensmittelknappheit und Teile der Bevölkerung musste Hunger leiden. Nicht um sonst befassen sich viele Zwerge mit der Kunst des Haltbarmachens. Darum wird Fleisch gepöckelt oder auch gefriergetrocknet. Weiteres können Früchte eingekocht, eingelegt oder auch gedörrt, werden. Gemüse wird sehr oft eingelegt, oder manches mal sogar gedörrt. Viele der Alpenkräuter werden sowohl eingelegt wie auch gedörrt. All diese Leckerbissen werden in den Voratskammern aufbewahrt. Weiteres haben die Eisenzwerge große Lagerhallen auf einigen Gletschern errichtet und frieren viele Rationen, mit enormen aufwand, ein. Somit können harte Zeiten, die durch Schlechtwetter, ungünstiges handeltreiben, wie auch unglückliches jagen, ausgeglichen werden.