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ZB Dûn-Reich Mindere Zwergengeister

786 Bytes hinzugefügt, 20 Februar
AOQML
<challenge quality="MU" mod="4">
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<p>Erst zögerlich, aber dann doch umso entschlossener folgst du der Schlucht. Nach etwa vierzig Schritten im Zickzack durchs Gestein kannst du erkennen, dass es vor dir wieder heller wird. Dein Weg endet in einer kreisrunden, schneebedeckten Fläche, welche von allen Seiten von hohem Fels umschlossen ist. Weit über dir kannst du den Himmel ausmachen und es herrscht eine seltsame, unnatürliche Stille. Der Schrei, den du am Eingang vernommen hattest, ist vollständig verklungen und du kannst auch niemanden ausmachen, der ihn ausgestoßen haben könnte. Die Sache wird dir etwas unheimlich und erst jetzt bemerkst du, dass das verschneite Rund vor dir ungewöhnlich Erhebungen aufweist. An einer Stelle ragt ein Ast mit einem Schwert aus der weißen Decke. <strong>Ein Ast!?</strong> ein Schauer überfällt dich. Das ist kein Ast, sondern eindeutig <strong>ein tiefgefrorener Arm!</strong> Auch an anderen Stellen bist du dir nun sicher, dass sich als Hügel getarnte Überreste menschlichen oder zwergischen Lebens befinden! Du stehst hier direkt vor einem Friedhof oder einem alten Schlachtfeld, aber woher kam dann der Schrei?! Schnell wendest du dich um und... blickst in eine hellblau leuchte Fratze eines vor dir schwebenden untoten Zwerges. Keuchend weichst du zurück, wobei du deine Waffe vorschnellen lässt, welche aber ohne Widerstand durch das grausige Wesen vor dir stößt. Beinahe wärest du durch deinen eigenen Schwung aus dem Gleichgewicht geraten und gestürtzt! Weitere unnatürlich blau leuchtende Schemen erheben von allen Ecken und Enden der Schneefläche. Du erkennst in deiner Panik, dass sie dir den Ausgang versperren. Ihre toten, leeren Augen starren dich bösartig an, ihre zerfallenen und zornigen Fratzen scheinen vom Hass geradezu zerfressen zu sein. Langsam und bedrohlich kreisen sie dich ein und aus ihren Mündern erhebt sich ein Chor von Stimmen, die tief in deinen Geist eindringen und dich deinen Kopf in den Nacken werfen lassen. Irre Stimme brüllen, dass du mögest Maamorasch abschwören, das Ende der Zwergenheit gekommen sei und Bruutas Heere über die Welt fluten werden. Dein Geist droht an der finsteren Magie dieser Wesen zu zerbrechen und du gehst schwankend in die Knie.,</p>
<challenge quality="WI" mod="7">
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<p>doch nur für einen kurzen Augenblick, dann schüttelst du das Grauen mit einem lauten Schrei von dir ab! Aufrecht stehend blickst du dich gehetzt um und
</success>
<failure>
<p>nur um schließlich krampfend auf dem Boden zusammenzubrechen. Die das Geschrei um dich herum steigert sich zu eine Orkan, dem du hilflos ausgeliefert bist. Während dir die Sinne schwinden verfällt dein Geist langsam den Wahnsinn.</p> <p>Als du einen Tag später erwachst, bist du schneebedeckt und eine Panik hat von deiner selbst Besitz ergriffen. Die Angst hat sich tief in deine Seele gefressen. Mehr Tier als klar denkendes Wesen ist von dir übrig geblieben, als du aus der Schlucht ins freie hinausstürmst. Du rennst und rennst, bis du schließlich erschöpft zusammenbrichst.</p>
</failure>
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