Erjon ibn Faruk

Erjon ibn Faruk ist der aktuelle Hohepriester Al'Giris in Emreia.

Aussehen

Erjon ibn Faruk ist ein dicker Mann von 63 Jahren. Seine Haare sind schon komplett ausgefallen. Seine Augen sind grün, wie die Wasser des Chufu.

Biographie

Erjon wurde in Tenis geboren. Sein Vater war ein mittelständiger Schiffer. Schon früh entwickelte der Junge ein Interesse an der Geometrie. Die Landvermessungen nach der Flut beobachtete er immer genaustens. Auf Wunsch seines Vaters ging er jedoch bei einem Kaufmann in die Lehre und gründete eine eigene Familie. Jedoch mit 33 Jahren zog er nach Iskandera um dort als Privatlehrer für Mathematik zu arbeiten. Das Diadaktische Talent sprach sich bald herum und Erjon wurde von der Al'Giriskirche angestellt um die Priester in Geometrie zu unterweisen. Bald schon unterrichtete Erjon auch an der Universität. Hier entstand das aktuell gebrauchte Standartwerk "Lehre der Winkel und Stahlen". Mit 41 Jahren trat Erjon dann schließlich als Preister der Al'Giriskirche bei und stieg schnell in den Hierachien auf. mit 52 Jahren wurd er Provinzoberst für den unteren Chufu und mit 55 Jahren kurz darauf Hohepriester Al'Giris.

Einfluss

Erjon hat einige sehr gute Kontakte zu anderen Gelerhten. Seine Meinung wird nicht nur innerhalb der Kirche sondern auch an der Universität geschätzt. Gerüchte besagen jedoch, das er mit der Sultana ein weniger gutes verhältnis pflegt. Grund sind unterschiedliche Vorstellungen bei einer Reform der Landverteilung.

Freunde

Erjon hat besonders gute Kontakte zu Fathique al Massri den Kanzler der Universität. Beide haben schon gemeinsam an mehreren Geometrischen neuerungen geabreitet. Da Fathique Archtiekt ist ergeben sich immer wieder interessante gemeinsame Herausforderungen.

Feinde

Von offenen Feinden ist nichts bekannt. Jedoch drängt die Sultana auf eine Reform der Landverteilung, die sich stärker an der Größe der Familien und weniger an den althergebrachten Ansprüchen richtet. Man könnte meinen es wäre einfach, da es ihr Land ist. Doch der Senheddryn ist in dieser Frage zu tiefst gespalten. Und Erjon ist erklärter Gegner einer neuen Landverteilungsregelung.