Maresh Matrah

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Maresh Matrah
Wappen der Stadt Maresh Matrah
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
3.000 EW

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine

Allgemein

Am Ufer des Chufru liegt die etwa 3.000 Einwohner zählende Bauernsiedlung Maresh Matrah. Die Erde ist hier besonders fruchtbar und die jährlichen Ernten daher gewaltig. Die Bewohner der Stadt sind äußerst gläubig, sie danken Agiros, dem großen Spender des ewigen Stromes monatlich mit großen Dankesfeiern. Zu Ehren des Gottes wurde sogar ein kleiner Tempel im Zentrum der Stadt errichtet, fast jeder der ansässigen Bauern bringt einen guten Teil seiner Ernte den Priestern als Opfer und Spende dar um die Götter auch weiterhin gnädig zu stimmen.

Der höchste Priester der Stadt ist gleichzeitig Verwalter des Ackerlandes und Kommandant der kleinen Garnisonseinheit, die in der Stadt stationiert ist um die Bauern vor wilden Tieren und räuberischen Nomaden aus der nahen Wüste zu beschützen. Man hat sogar hölzerne Palisaden um den Kern der Stadt zu gezogen um das Zentrum zu befestigen in dem die großen Kornspeicher der Siedlung stehen.

Herkunft des Namens

Wappen

Geschichte

Bevölkerung

Berühmte Personen

Händler

  • Kamelhandel(Tierhandel)
    • Ein einfacher Kamelhändler
Der kleine Kamelhändler der Stadt ist bei vielen Karawanen aus der Wüste äußerst beliebt. Die Wüstenhändler kaufen hier meist frische Tiere, bevor sie den großen Strom überqueren und ihre Reise fortsetzen. Ein Wüstenschiff ist ein äußerst wertvolles und begehrtes Tier, daher wird meist bis spät in die Nacht gefeilscht und verhandelt.
  • Fischmarkt
    • Arme Fischer aus dem Dorf
Die einfachen und meist armen Flußfischer von Maresh Matrah bieten auf einem sauberen Platz ihren Fang zum Verkauf an. Die Ware ist immer frisch und von höchster Qualität, denn die einfachen und äußerst frommen Männer könnten Betrug nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren.
  • Garantiert frisch, Effendi!
    • Großbauer Fhati ben Dahmas
Der reichste Bauer der kleinen Stadt verfügt über viele Morgen fruchtbares Land und trägt seinen Wohlstand auch offen zur Schau. Die protzige Verkaufshalle im Zentrum der Stadt, ist nach dem zentralen Tempel das wohl dekadenteste Gebäude der Stadt. Fhati ben Dahmas profitiert von der Armut anderer, da er die Ernte vieler einfacher Kleinbauern billig aufkauft um sie teuer zu exportieren. Dementsprechend niedrig ist sein Beliebtheitsgrad in der Stadt. Das Sortiment jedoch ist vielfältig und die Preise kaum zu unterbieten.

Berühmte Bauwerke

Umgebung

Wegweiser

Landwege

  • Abydus, 75 Meilen (Weg, Flussufer)
  • Chufu-netjeru, 107 Meilen (Straße, Grasland und Wiese / Flussufer)