Aichihiro
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Allgemeines
Die auf den östlichen Inseln gelegenen Shogunate Aichihiro, Inoda und Maieteiko waren durch ihre Lage für lange Zeit vom Rest Antamars isoliert und zeichnen sich durch eine einzigartige Kultur aus. Ihre Bewohner unterscheiden sich merklich von den anderen Menschenrassen und man nimmt häufig an, dass sie einst von Stämmen aus dem heutigen Kaiserreich des Südens besiedelt wurden. Es gibt aber auch einige Geschichten, die von einem reichen Kontinent im Osten berichten, von dem die Bewohner einst hierher verschlagen wurden. Die Shogunate werden nach einem strengen Feudalsystem regiert in dem der Kriegerkaste eine besondere Stellung zukommt. Dies verwundert nicht da zwischen den einzelnen Shogunaten nie mehr als ein brüchiger Frieden herrschte.
Aichihiro ist das nördlichste und kleinste der drei Shogunate.
Wappen
Geschichte
seit 400 Teil des Kaiserreichs der Mitte. Die Aichihiro waren Hauptausbeuter ihrer nördlichen Nachbarn Aeno.
Jahr 1041: Da sich auf der nördlichen Insel mit der Fischer Front ein erster Widerstand gegen die Aichihiro formiert, sucht das Shogunat Verbündete. Mit Hilfe von anderen Shogunaten des Kaiserreichs der Mitte gelingt der Einfall auf der nördlichen Insel. Kim Aeno wird gefunden und hingerichtet.
Jahre 1588-1630: Die Beutezüge Aichihiros auf der nördlichen Insel stossen erneut auf Widerstand. Schnell kommt es zu ersten Konflikten auf der Nachbarinsel. Aichihiro kann seine Gegner zwar mehrmals vernichtend schlagen. Bekommt aber keine Kontrolle über das Hinterland. Als die Schlachten in den darauffolgenden Jahren bereits auf hoher See verloren werden, bitte Aichihiro die anderen Shogunate des Kaiserreichs der Mitte um Hilfe. Doch es ist zu spät. Aeno hat sich entwickelt und mittlerweile die Hoheit in den Gewässern zwischen den Küsten erlangt. In einer entscheidenden Seeschlacht treibt die Marine Aenos die Flotte des Kaiserreichs der Mitte bis in den Militärhafen von XXX(Hafenstadt Aichihiros) zurück. Hier wird ein Großteil der Flotte und die Werft der Aichihiro vernichtet.
Nach dem Krieg hat Aichihiro...
Ab 1660: Erneute Angriffsversuche gegen Aeno, die aber nicht zum Erfolg führen.
Ab 2370: Erster Einfluss der Yapaika. Die Intrigen der Yapaika gehen auf.
Jahr 2440: Der Kaiser des Mittelreichs ermordet. Der Mord kann nie geklärt werden. Die Shoguns bezichtigen sich gegenseitig der Tat. Die Shogunate haben keine gemeinsame Führung mehr. Da mit den anderen Shogunaten keine Einigung erziehlt wird, kommt es zum Krieg.
Ab 2500: Keine direkten Angriffsversuche mehr auf Aeno. Der Shogunatskrieg auf der zentralen Insel bündelt die Kräfte Aichihiros. Der Shogun beschließt seine Einheiten nicht mehr im offenen Kampf mit den Aeno zu opfern. Stattdessen will man das Land gezielt ausspionieren und sabotieren.
Ab 2600: Leichte wirtschaftliche Öffnung in Richtung Aeno, die der Shogun aber nur zum Vorschein eingeht.
Jahr 2637: Nachdem Sieben als Händler getarnte Aichihirospione in Aeno enttarnt werden, werden alle Aichihiro in Aeno vom Kaiser Aenos hingerichtet. Das Shogunat Aichihiro wird angegriffen. Ein großer Teil der zentralen Insel wird von den Aeno besetzt.
Jahr 2650: In den Shogunatskriegen konnten bis auf Inoda und Maieteiko alle Shogunate ausgerottet werden. Mit diesen wird ein vorläufiger Frieden geschlossen um die Invasion der Nachbarinseln zu stoppen. Die Shogunate können die Angriffe mit dem im Jahr 2650 berufenen Dai-Shogun auhalten. Seither wird die Grenze im Landesinneren durch Einheiten des Dai-Shoguns immer wieder angegriffen.
Jahr 2998: Die Berufung des Dai-Shoguns stellte für die Shogunate eigentlich eine Interimslösung dar. Da die Aufgabe des Dai-Shoguns aber nie erfüllt wurde, kommt es jetzt wieder vermehrt zu Konflikten mit den anderen Shogunaten.