Kaiserreich-ComEve-ZB Händlerfamilie auf der Flucht
Version vom 7. November 2025, 18:28 Uhr von Naifor (Diskussion | Beiträge)
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| Kaiserreich-ComEve-ZB Händlerfamilie auf der Flucht | |
|---|---|
| Gruppen-ZB | Solo und Gruppe |
| Autor | Taric & Helix & Naifor |
| Gegend | Heiliges Kaiserreich |
| Häufigkeit | selten |
| Humor | nein |
| AOQML | ja |
| Status | |
| in Arbeit | |
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Aus dem Community-Event-Projekt (Quest-ComEve) in Absprache mit Helix herausgelöste ZB.
To do
- Gleichzeitig Gruppenversion ergänzen?
AOQML
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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="https://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<switch name="weg_von_einwohner">
<case max="500">
<store name="ort">ist ein kleiner Ort. Da ist meistens nicht viel los.</store>
</case>
<case max="2500">
<store name="ort">ist eine kleine Stadt. Da ist es manchmal auch recht ruhig.</store>
</case>
<else>
<store name="ort">ist eine große Stadt. Da ist immer etwas los.</store>
</else>
</switch>
<store name="restzeit"><eval><get attribute="weg_restzeit" />/24</eval></store>
<store name="zahl" scope="scene"><eval>round(<fetch name="restzeit"/>)</eval></store>
<p>Gegen Mittag kommt dir eine kleine Familie mit einem Ochsenkarren entgegen. Du vermutest aus der Ferne, dass es sich um einen Händler handelt, der scheinbar Frau und Kind bei sich hat. Das ist gar nicht mal so schlecht, denkst du dir, kannst du doch so noch einige Informationen über den weiteren Reiseweg bekommen. Das kleine Kind - ein Mädchen - versteckt sich hinter seiner Mutter, die neben dem Wagen läuft. Auf dem Fuhrwerk ist kein Platz mehr, es scheint als habe der Mann alles aufgeladen, was geht. Mit einem freundlichen Wortschwall begrüßt dich der Mittelländer in abgenutzter, alter Kleidung.</p>
<p><q>Guten Tag</q>, erwiderst du die Begrüßung und sogleich fragt dich der Händler: <q>Was gibt es zu berichten aus <get attribute="ort_start" />?</q></p>
<p>Du gibst ihm einen kleinen Einblick: <q>Nunja, <get attribute="ort_start" /> ${ort} Aber ich war nicht lange dort. Ich bin jetzt seit <get attribute="reisetag" /> unterwegs, ihr habt also mit Eurem Karren noch ein gutes Stück Weg vor Euch.</q></p>
<!-- Ork-Vorgeschichte wird nur erwähnt, wenn die Begegnung in den Provinzen 9 (Schattenkuppen), 10 (Wimarsfeste), 11 (Ostrakerreich), 12 (Isenburg) und 13 (Varunswall) stattfindet. -->
<switch attribute="site_staat_id">
<case value="9|10|11|12|13">
<p>Der Mann nickt dir zu. <q>Ja, das ist noch ein Stückchen, das wir vor uns haben. Aber wir haben keine andere Wahl.</q></p>
<p>Du bemerkst, wie er kurz zu seiner Frau blickt. Beide wirken niedergeschlagen auf dich. <q>Und wie sieht es in Eurer Richtung aus?</q>, fragst du sie.</p>
<p><q>Wir kommen gerade aus <get attribute="weg_nach" />. Ihr werdet in etwa ${zahl} dort ankommen. Der bisherige Weg war recht ereignislos, den Göttern sei Dank.</q></p>
<p><q>Was verkauft Ihr eigentlich? Vielleicht können wir ein Geschäft machen?</q>, fragst du daraufhin und wirfst einen Blick auf die Plane, die die Waren verdeckt.</p>
<p>Der Mann winkt ab. <q>Tut mir leid, aber das sind alles unsere eigenen Habe. Wir waren weit über die Grenzen Wangalens bekannte Töpfer und haben auch mit allerlei Tonwaren gehandelt. Aber die erstarkenden Orks und die immer häufigeren Überfälle in den letzten Monden haben uns dazu getrieben, unseren Laden aufzugeben. Mehrmals wurden unsere Lieferungen auf dem Weg über die Berge geraubt, zerstört oder sind anderweitig verschollen.</q> Der Kaufmann ballt die Hand zur Faust. <q>Zuletzt gab es dann Gerüchte über große Waffenankäufe der Orks, über zusammengeschlossene Gruppen und erstarkende Verbände. Legionäre, die ausgesendet wurden, kehrten nicht mehr heim. Auch mein Bruder war unter ihnen.</q> Der Mann senkt den Kopf. <q>Da hat es uns gereicht. Nun sind wir seit Wochen auf der Suche nach einem neuen Platz, wo wir einen Neuanfang wagen können.</q></p>
<p>Du schaust in die verzweifelten Gesichter der Frau und des Mädchens. Da du ihnen aber kaum helfen kannst, versuchst du das Ganze etwas zu überspielen. <q>Das tut mir leid für Euch. Aber Ihr werdet sicher einen guten neuen Ort finden, wo man Euer Handwerk zu schätzen weiß. Gibt es denn sonst noch etwas zu berichten?</q></p>
</case>
<else>
<p>Der Mann nickt dir zu. <q>Ja, das ist noch ein Stückchen, das wir vor uns haben.</q></p>
<p><q>Und wie sieht es in Eurer Richtung aus?</q>, fragst du sie.</p>
<p><q>Wir kommen gerade aus <get attribute="weg_nach" />. Ihr werdet in etwa ${zahl} dort ankommen. Der bisherige Weg war recht ereignislos, den Göttern sei Dank.</q></p>
<p><q>Was verkauft Ihr eigentlich? Vielleicht können wir ein Geschäft machen?</q>, fragst du daraufhin und wirfst einen Blick auf die Plane, die die Waren verdeckt.</p>
<p>Der Mann winkt ab. <q>Tut mir leid, aber das sind alles unsere eigenen Habe.
VARIANTE OHNE ORK-BEZUG ERGÄNZEN
<q>Da hat es uns gereicht. Nun sind wir seit Wochen auf der Suche nach einem neuen Platz, wo wir einen Neuanfang wagen können.</q></p>
<p>Du schaust in die verzweifelten Gesichter der Frau und des Mädchens. Da du ihnen aber kaum helfen kannst, versuchst du das Ganze etwas zu überspielen. <q>Das tut mir leid für Euch. Aber Ihr werdet sicher einen guten neuen Ort finden, wo man Euer Handwerk zu schätzen weiß. Gibt es denn sonst noch etwas zu berichten?</q></p>
</else>
</switch>
<p>Du erfährst innerhalb weniger Minuten mehr über den immer schlechter werdenden Zustand der Handelswege, die nachlassende Moral der Käufer, die Überhandnahme von Wegelagerern und Diebesgesindel, den Verfall des Glaubens und der Sitten als in deinem ganzen Leben zuvor.</p>
<p>Dann merkst du, dass die kleine Familie langsam weiterziehen möchte, immerhin haben sie noch einen weiten Weg vor sich, und dankst für die Auskünfte. Dann setzt der Mann die Ochsen in Bewegung.</p>
</scene>
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