ZB Dûn-Reich Mindere Zwergengeister

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ZB Dûn-Reich Mindere Zwergengeister
Gruppen-ZB nein
Autor Taric
Gegend Dûn-Reich
Häufigkeit sehr selten
Humor nein
AOQML ja
Status
Abnahme



Hinweise für mich

  • AOQML mittels Editor geprüft.
  • Rechtschreibung mittels Word geprüft.
  • Abläufe und Inhalte mittels Testserver getestet.

AOQML

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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<!-- Humor=Nein; Gegend=Dûn-Gebiete ; Häufigkeit=sehr selten; GZB=Nein -->
<!-- Autor=Taric; Titel: Dûn-Reich Mindere Zwergengeister -->

<retain name="Wille" id="W1d">
<p>Als du einen Tag später erwachst, bist du schneebedeckt und eine nicht zu unterdrückende Panik ergreift von dir Besitz. Die Angst hat sich tief in deine Seele gefressen. Mehr ein verschrecktes Tier als ein klardenkendes Wesen ist von dir übriggeblieben, als du aus der Schlucht ins Freie hinausstürmst. Du rennst und rennst, bis du schließlich erschöpft zusammenbrichst.</p>
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        <success>
        <p>Das Nächste, was du spürst, als du erneut erwachst, ist wieder die Kälte, die dich umgibt. Du bist steifgefroren und dein Kopf fühlt sich an, als sei er mit einem Schneeyak zusammengestoßen. Es ist wirklich ein Wunder, dass du noch lebst und atmen kannst. Du meinst im Traum eine zwergische Stimme gehört zu haben, die so etwas gesagt hat wie <q>Ach, lass den Mischling hier doch liegen. Die Kälte wird sich dieses Wesens schon annehmen. Da brauchst du nicht mal deine Axt mit beflecken.</q> Jetzt, da du dich umblickst, kannst du aber niemanden entdecken. Frostgebeutelt machst du dich völlig erschöpft wieder auf den Weg und denkst noch Tage später mit Schrecken über das Erlebte nach.</p>
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        <p>Das Nächste, was du erblickst, als du erneut erwachst, ist das Gesicht einer Zwergin, welche dich sorgenvoll anblickt. Sie erzählt dir, dass du dich in einer abgelegenen, kleinen Zwergensiedlung befindest und man dich vor zwei Tagen halb erfroren im Schnee gefunden hat. Nun, da du in einem warmen Bett geschlafen hast, wirkt das Erlebte auf dich nur noch wie eine düstere Erinnerung. Nur dein Schädel fühlt sich noch so an an, als sei er mit einem Schneeyak zusammengestoßen. Du verbringst noch einen halben Tag bei den anständigen Zwergen und bekommst eine stärkende Mahlzeit, dann lässt man dich wieder ziehen. Die Geschichte von den Zwergengeistern hast du lieber für dich behalten. Nicht, dass dich die Zwerge zu allem Überfluss noch für verrückt erklären.</p>
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<has attribute="EP" min="50000">
   <success>


<p>Verschneite Berge, tiefe Schluchten und eisige Winde sind auf der heutigen Reisestrecke deine Begleiter. Der verlassene Pass, über den du gerade wanderst, befindet sich tief in den Schattenkuppen und <has item="Schneeschuhe" show="none"><success>hättest du nicht deine guten Schneeschuhe dabei, du würdest ständig bis zu den Oberschenkeln in den kalten Schnee einsinken.</success><failure>der Schnee lässt dich immer wieder bis zu den Oberschenkeln in sein kaltes Inneres einsacken. <has attribute="KS" min="7" show="none"><success>Dank deiner guten Kleidung dringt die Kälte dabei aber nicht bis zu deinen Knochen durch. Einzig die Anstrengung, dich immer wieder aus dem weißen Untergrund befreien zu müssen, macht dir etwas zu schaffen.</success><failure>Dabei dringt dir die Kälte trotz deiner Kleidung bis in die Knochen. Auch die Anstrengung, sich immer wieder aus dem weißen Untergrund befreien zu müssen, macht sich langsam bemerkbar.</failure></has></failure></has> Als der Pfad schließlich an einer schmalen, dunklen Schlucht vorbeiführt, biegst du kurzerhand in diese ab. Hier herrscht Windstille und auch der Schnee schafft es nicht bis auf den Boden. Während du etwas verschnaufst, gleitet dein Blick in die Dunkelheit vor dir. Auch als sich deine Augen an die plötzliche Finsternis um dich herum gewöhnt haben, kannst du nicht erkennen, ob die Schlucht in einigen Schritt endet oder doch weiter in den Berg hinein führt.</p>
<p>Gerade als du dich wieder abwenden möchtest, dringt ein Klang an dein Ohr, fast wie ein schriller, unmenschlicher Schrei, der sich an den Wänden deines Unterschlupfes bricht. Du fährst herum, reißt die Augen weit auf und starrst angestrengt und mit pochendem Herz in das ferne Dunkel. In deinen Händen ruht jetzt deine gezückte Waffe. Ein Schauer fährt dir über den Nacken, als sich der schrille Schrei wiederholt.</p> 
<has attribute="kampf" val="aktiv" show="none">
   <success>
   <challenge quality="MU" mod="4">
      <success>
      <p>Erst zögerlich, aber dann doch umso entschlossener, folgst du der Schlucht. Nach etwa vierzig Schritten im Zickzack durchs Gestein kannst du erkennen, dass es vor dir wieder heller wird. Dein Weg endet in einer kreisrunden, schneebedeckten Fläche, welche von allen Seiten von hohem Fels umschlossen ist. Weit über dir kannst du den Himmel ausmachen und es herrscht eine seltsame, unnatürliche Stille. Der Schrei, den du am Eingang vernommen hattest, ist vollständig verklungen und du kannst auch niemanden ausmachen, der ihn ausgestoßen haben könnte. Die Sache wird dir etwas unheimlich und erst jetzt bemerkst du, dass das verschneite Rund vor dir ungewöhnliche Erhebungen aufweist. An einer Stelle ragt ein Ast mit einem Schwert aus der weißen Decke. Ein Ast!? Ein erneuter Schauer überfällt dich. Das ist kein Ast, sondern eindeutig <strong>ein tiefgefrorener Arm!</strong> Auch an anderen Stellen bist du dir nun sicher, dass sich dort - unter Hügeln getarnt - menschliche oder zwergische Überreste befinden! Du stehst hier direkt vor einem Friedhof oder einem alten Schlachtfeld, aber woher kam dann der Schrei?! Schnell wendest du dich um und... <strong>blickst in eine hellblau leuchtende Fratze eines vor dir schwebenden, untoten Zwerges!</strong> Keuchend weichst du zurück, wobei du deine Waffe vorschnellen lässt, welche aber ohne Widerstand durch das grausige Wesen vor dir stößt. Beinahe wärst du durch deinen eigenen Schwung aus dem Gleichgewicht geraten und gestürzt! Weitere unnatürlich blau leuchtende Schemen erheben sich von allen Ecken und Enden der Schneefläche. Du erkennst in deiner Panik, dass sie dir den Ausgang versperren. Ihre toten, leeren Augen starren dich bösartig an und ihre zerfallenen und zornigen Fratzen scheinen vom Hass geradezu zerfressen zu sein. Langsam und bedrohlich kreisen sie dich ein und aus ihren Mündern erhebt sich ein Chor von Stimmen, die tief in deinen Geist eindringen und dich deinen Kopf in den Nacken werfen lassen. Irre Stimmen brüllen, du mögest Maamorasch abschwören, das Ende der Zwergenheit sei gekommen und Bruutas Heere würden über die Welt fluten. Dein Geist droht an der finsteren Magie dieser Wesen zu zerbrechen und du gehst schwankend in die Knie -</p>
     <challenge quality="WI" mod="7">
        <success>
        <p>- doch nur für einen kurzen Augenblick, dann schüttelst du das Grauen mit einem lauten Schrei von dir ab! Aufrechtstehend blickst du dich gehetzt um, als dein Blick einen massigen Schädel ausmacht, welcher hinter den zerfallen wirkenden Zwergengeistern in der Luft schwebt. Eindeutig ein Orkschädel! Seine ledrige Haut ist überraschend gut erhalten, sein Haupt ziert ein zerfranster Federschmuck und in seinen leeren Augenhöhlen brennt ein rotes Feuer! Du bist dir sicher, dass der der Ursprung für dieses Übel hier ist! Es handelt sich nur noch um Augenblicke, bis die Geister dich erreicht haben und an den Schädel kommst du so nicht heran! Als letzte Verzweiflungstat holst du mit deiner Waffe Schwung und schleuderst sie in Richtung des verfluchten Objekts.</p>
        <challenge talent="Werfen" mod="7">
           <success>
           <p>Sie dringt in den Orkschädel ein und im selben Augenblick erlischt das Feuer in seinen Augen. Während der Schädel zu Boden poltert, geht eine Regung durch das Geisterheer um dich herum. Der Hass ist aus den verfallenen Gesichtern gewichen und hat einem friedlichen, scheinbar dankbaren Lächeln Platz gemacht. Dann löst sich ein Zwergengeist nach dem anderen auf, bis du schließlich wieder alleine in dem kleinen Kessel stehst. Du hältst noch einen Augenblick inne und dein Puls beruhigt sich langsam wieder. Dann gehst du wankend zu dem zertrümmerten Orkschädel und hebst vorsichtig deine Waffe auf. Du siehst dir die verrottete Orkfratze noch Augenblick lang an. <challenge talent="Völkerkunde" mod="8" show="none"><success>Dein Wissen über die Völker lässt dich bei dem Geschehenen darauf schließen, dass der Schädel einst einem Orkschamanen gehört haben muss, doch warum dieser noch nach dem Tod hier sein Unwesen getrieben hat, ist dir schleierhaft.</success><failure>Dann fragst du dich, was das für ein Ork gewesen sein muss, der hier noch nach dem Tod sein Unwesen treiben konnte.</failure></challenge> Eines aber ist nun gewiss: Seine ruhelosen Tage sind dank dir ab sofort vorbei! Aus Respekt vor den toten Zwergen und weil du nicht glaubst, hier bei den verrotteten Leichnamen noch etwas Brauchbares zu finden, kehrst du in die Schlucht zurück. Auf halben Weg fällt dir ein Beutel am Boden auf. Hattest du den vorhin übersehen? Als du ihn öffnest, findest du darin
           <random>
              <case>
              eine fein gearbeitete, dunkle Kristallbrille, die du staunend einsteckst. 
              <take item="Dunkle Kristallbrille" show="none"/>
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              ein Döschen Charismasalbe, das du staunend einsteckst.
              <take item="Charismasalbe" show="none"/>
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              mehrere unterschiedliche Edelsteine und ein paar Münzen, die du zufrieden einsteckst.
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              <take item="Malachit (unbearbeitet)" count="3" show="none"/>
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              <case>
              eine kleine Spieluhr, die du staunend einsteckst. 
              <take item="Spieluhr" show="none"/>
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           </random>
           Dann kehrst du auf den verschneiten Pfad zurück und setzt deine Reise nachdenklich ob des Geschehenen fort.</p>
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           </success>
           <failure>
           <p>Deine Waffe verfehlt den Schädel um Haaresbreite! Jetzt sind die Geister direkt bei dir. Ihre Schreie werden immer lauter und sie pressen dich mit ihrer schieren Anwesenheit zu Boden. Ein Orkan aus Stimmen tobt in deinem Schädel, deine Sinne schwinden und du fällst dem Wahnsinn anheim.</p>
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        </success>
        <failure>
        <p>- nur um schließlich krampfend auf dem Boden zusammenzubrechen. Das Geschrei um dich herum steigert sich zu einem Orkan, dem du hilflos ausgeliefert bist. Während dir die Sinne schwinden, verfällt dein Geist langsam den Wahnsinn.</p>   
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      <failure>
      <p>Als sich das schrille Kreischen dann zum dritten Mal erhebt, wird dir das Ganze zu viel. Eilig trittst du wieder in die Kälte und lässt die unheimliche Schlucht hinter dir. Doch bis zum Abend lässt dich das Erlebnis nicht los. Welches hier im Dûn-Reich lebende oder hausende Wesen vermag wohl derart grauenvolle Schreie von sich zu geben? Erst als du dir bei Einbruch der Dunkelheit einen geschützten Platz gesucht, ein wärmendes Lagerfeuer errichtet, deinen Schlafplatz eingerichtet und nach dem Essen in einen tiefen, unruhigen Schlaf gefallen bist, lässt dich der Gedanke los.</p> 
      <set attribute="EP" inc="4"/>
      </failure>
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   <failure>
   <p>Dein Verstand sagt dir, dass hier eine Bedrohung auf dich lauern könnte und so trittst du langsam, die Waffe weiterhin in den Händen, rückwärtsgehend deinen Rückzug aus der Dunkelheit und zurück ins Schneetreiben an. Danach folgst du eilig weiter dem ursprünglich von dir beschrittenen Pfad. Bis zum Abend allerdings lässt dich das Erlebnis nicht los. Welches hier im Dûn-Reich lebende oder hausende Wesen vermag wohl derart grauenvolle Schreie von sich zu geben? Erst als du dir bei Einbruch der Dunkelheit einen geschützten Platz gesucht, ein wärmendes Lagerfeuer errichtet, deinen Schlafplatz eingerichtet und nach dem Essen in einen tiefen, unruhigen Schlaf gefallen bist, lässt dich der Gedanke los.</p>   
   <set attribute="EP" inc="4"/>
   </failure>
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 <quest status="rejected"/>
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Prüfvermerk

Folgende User haben den Text Korrektur gelesen, eventuelle Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Fehler im Aufbau korrigiert und sprechen sich für eine Implementierung aus:

- Unterschrift 1: Inhalt (Sprache, Aufbau, Stimmigkeit) geprüft.
- Unterschrift 2: AOQML (Syntax, Semantik, Coding-Konventionen) geprüft.
- Unterschrift 3: Schnelle Sicherheitsprüfung durchgeführt von "erfahrenem" Helfer.

(Nr. 1 und 2 können auch von derselben Person stammen.) Nähere Informationen: Siehe Abnahme.