Chatereignisse (ortsspezifisch)
Inhaltsverzeichnis
Chatereignisse, die in einzelnen Orten auftreten können
Hier neue Ereignisse eintragen:
Pergrandis
- Im Osten versucht das Licht des Leuchtturms, den aufkommenden Nebel zu durchdringen.
- Tosender Applaus schallt vom Theater am Strand herüber.
- Eine noble Kutsche mit vier schwarzen Rössern hält vor dem Gasthaus "Al Rafin2.
- Das schlagende Geräusch eines Schmiedehammers dringt aus der Rüstungsschmiede Jans Schutz.
- Eine Kinderschar sucht den Boden des Marktplatzes nach herunter gefallenen Münzen ab.
- Ein reicher Pfeffersack erkundigt sich nach dem Weg zum Sandhaus.
- Ein Schäfer führt ein paar Schafe in Richtung Markt.
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten:
Pochen, Klopfen, Schreie dröhnen, Angst gebündelt fließt in Strömen...
- Eine johlende Meute zieht lauthals zur Taverne "Reisetrunk".
Altmark
- Ein fahrender Händler verlässt mit seinem zweispännigen Planwagen die Stadt.
- Lautes Gegröle dringt aus den offenen Fenstern der Tempelstube.
- Ein alter Mann, gestützt auf einen Wanderstab, erzählt der um ihn versammelten Kinderschar schaurige Geschichten.
- Ein Dutzend in Roben gekleideter Männer zieht mit monotonem Singsang in den Tempel des Wandels.
- Zwei Jäger verhandeln mit einem Holzfäller über den Lohn zur Führung über den wandelnden Weg.
- Burg Blutstein schimmert im Licht der aufgehenden Sonne blutrot. Die dunklen Zinnen der Burg wirken wie das Maul eines riesigen Ungetüms, das die Bewohner Altmarks verschlingen will.
- Kräftige Kaltblüter ziehen Baumstämme zur Sägemühle in Richtung Holzfällergasse.
- Die Garde der Baronin Silvania Rothaar patrouilliert auf der durch den Ort führenden Reichsstraße X.
- Ein zweispänniger Kastenwagen hält vor der Tempelstube und bringt den sehnsüchtig erwarteten Nachschub an Feengeist aus Fürstenbrunn.
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten:
Stimmen, unwirklich, ich kann sie hören, wollen meinen Verstand zerstören ...
- Aus der Taverne Felsblick bricht eine Gruppe junger Abenteurer in Richtung der flüsternden Schlucht zwischen Kahlfels und Wolfsspitz auf.
Brauerswall
- Kaum ein Laut ist zu hören, nur das leise Plätschern des Ludflo sorgt für eine entspannte Stimmung im verlassen wirkenden Ort.
- Die langhaarige Wirtin wirft einen Zechpreller aus der Taverne „Zur Mühle“.
- Ein paar Einheimische mustern dich misstrauisch.
- Fässer mit frisch gebrautem Mühlenbräu werden von zwei schwitzenden, gut gebauten Knechten über angelegte Holzbretter auf einen zweiachsigen Karren geschoben.
- Seltsame und unbekannte Gerüche wehen aus Richtung der Kräuterhändlerin in deine Nase.
Augweide
- Eine kleine Gruppe Einheimischer kontrollieren die Silberkreuze und spitzen Holzpfähle, die über jedem Hauseingang hängen sollten.
- Omulf, der Tierhändler preist seine Schafe als „lebendes Gold“ an.
Määhhhh!
, schallt es von den umliegenden Wiesen herüber.- Ein lauter Gong sucht vom Tempel der Kirche der neun Götter des Heiligen Kaiserreiches seinen Weg durch die Straßen.
- Ein Schäfer mit einem Rudel rotbrauner Wolfsjäger kreuzt deinen Weg.
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten:
Sie wollen dich fangen, die dunklen Schergen. Wanderer hab Acht, gehst du um in Grünbergen.
- Aus der Taverne Marktblick strömt ein verführerischer Duft von frisch gebratenem Schaffleisch.
- Frida Silberband, die alte gebeugt laufende Frau und Krämerin vor Ort, ermuntert dich mit krächzender Stimme, an ihren Stand zu kommen.
Fürstenbrunn
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten:
Wenn Nebel in den Wäldern steh´n, solltest du nicht alleine geh´n!
- Ein unscheinbarer, aber irgendwie merkwürdiger Brunnen mitten im Ort erregt deine Aufmerksamkeit.
- Junge, meist weibliche Personen, verlassen wild diskutierend die alte Schule und schlagen den Weg Richtung Kräuterhaus ein.
Breitefurt
- Eine Art Gedenktafel am großen Brunnen erhält deine Aufmerksamkeit.
- Auf dem zentralen Marktplatz wackelt ein Käfig mit einem Wolfsskelett, das einen Schädel im Maul hat, im aufkommenden Wind.
- Betrunkener Pöbel balgt sich vor dem Gasthaus „Zur alten Ruhe“.
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten:
Den Grusel beobachtet lautlos die Eule, in deinen Ohren klingt Wolfsgeheule. Hast du den falschen Weg gewählt, deine Stunden sind gezählt!
Flegeldorf
- An der Flussgabelung von Grones und Breite ziehen ein paar Fischer ihre Netze ein.
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten:
Wispern, Jammern, leises Klagen, du weißt genau, es wird dich jagen...
- Kräftige Kaltblüter ziehen gemächlichen Schrittes lange Baumstämme in die Holzfällergasse.
- Aus dem Alten Grenzhaus klingen die Lieder einer johlenden Meute.
Königshafen
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten:
Hexen füttern ihre Feuer, Flammen werden Ungeheuer!
- Durch die düstere, verfallene Hafenruine flüstert der Wind eine unheimliche Melodie.
- Das Nebelmeer macht seinem Namen wieder alle Ehre. Die Sicht auf die See ist heute mehr als dürftig.
- Die tiefschwarzen Segel einer Galeere schlagen leise im Wind.
Untermoor
- Der Minenwall scheint in unheimlichen Farben zu leuchten.
- Der Schattentempel wirft bedrohlich wirkende Schatten über die kleine Stadt.
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten:
Stimmen, Flüstern, Weisen klingen, Feen, die von Nergas singen...
- Ein Zwerg bietet vor seinem Karren lauthals seine Waren an.
Jatzlauken
- In Kaputzenumhänge gekleidete Personen verschwinden im Blutbiss
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Von oben mächtiger Flügelschlag, will dich bringen in den Sarg
- Eine Gruppe Jäger kommt aus dem Nisawald - als Waffen tragen sich angespitzte Holzpfeile
Breitemünde
- Eine an schweren Tauen geführte Fähre setzt ein Fuhrwerk über die Breite
- Am Brunnen, der mit einer großen Fischskulptur geschmückt ist, huldigen einige Fischer dem Aiagos
- Eine Abordnung der königlichen Händlergilde überprüft eine vor Anker liegende Lorcha nach verbotenen Waren
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Zähne blinken, Lefzen zucken, auch im Dickicht hilft kein Ducken
Erlental
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Raben auf kahlen Ästen hocken, wollen dich in den Nebel locken
- Eine kleine Gruppe bricht vom Felsblick zu einer Bergtour in den Kahlfels auf
- Zwei Kundschafter lassen sich von einer alten gebeugt stehenden Frau die Mär von der flüsternden Schlucht erzählen
- Durch die Krone des scheinbar einzigen Baumes im Ort streicht sanft der Wind
Fuchsberg
- Die tiefstehende Sonne verwandelt den Niedersee in einen funkelnden Teppich in blau
- Etwas abseits des Ortes erhebt sich seicht der Berg, der dem Ort seinen Namen gegeben hat
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Sie wollen dich fangen, die dunklen Schergen, Wanderer hab Acht, gehst du um in Grünbergen
- Bertold, der Wirt des Strandhauses, winkt dir einladend zu
Galgenort
- Ein fahrender Händler kommt mit seinem Karren durch das große Stadttor, welches von außen wie ein verschlingender Schlund erscheint
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Schlurfen, Schluchzen, Kratzen, in der Ferne tanzen Fratzen
- Eine dunkle, unheimlich wirkende Kutsche rollt langsam, flankiert von berittenen Wachen, auf das innere große Tor zu
St. Luciastrutz
- Die vier Schritt hohe Mauer wirft lange Schatten in das Innere der Trutzburg
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Die finstere Nacht hat tausend Augen, will lüstern an der Seele saugen
- Männer in Kutten patrouillieren in den Gassen
- Ein Pärchen verlässt gut gelaunt das Hafenglück
Norbrück
- Das Plätschern des Grones dringt aus Richtung der mächtigen Zugbrücke an deine Ohren
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Augen färben sich flammenrot, pass auf, du wanderst in den Tod
- Finster wirkende Gestalten verschwinden flüsternd in einer dunklen Gasse
- An einem gut anzusehenden Gebäude schwingt, an einer Kette hängend, ein Schild mit der Aufschrift: "Wahres Norbrück" leise im Wind
Tiefenklamm
- Der große Nergasacker scheint heute mit seiner Stille den Ort verschlingen zu wollen
- Eine Kinderschar, die über die Straße zieht, singt laut aus dem Lied der Alten: Hexen füttern ihre Feuer, Flammen werden Ungeheuer
- Ein Kartograph sucht anhand seiner Aufzeichnungen einen Weg zur Finsterklamm. Immer wieder gibt er Einheimischen zu verstehen, dass er nicht die Taverne meint
Bereits übernommen:
Wangalen
- Eben öffnete sich wieder das Stadttor, um einem verletzten und ausgeplünderten Abenteurer Zuflucht zu gewähren.
- Soeben betritt ein Abenteurer die Stadt, der im Orkland erfolgreich auf Beutezug war.
- Die "Blutrabe" ist bereit zum Auslaufen.
- Der Legionär hat gerade einen seiner Schüler besiegt.
- Ein Waffenhändler begutachtet orkische Waffen und macht dem Abenteurer ein Angebot.
- Die Kutsche aus Eisentrutz trifft mit Verspätung ein.
- Ein älterer Krieger versucht einen jungen Abenteurer zu überreden, die Stadt lieber auf dem Seeweg zu verlassen.
- Jemand kommt vom Alten Leuchtturm zurück.