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<p>Als du aufstehst und ihm die Hand reichst, nimmt er sie und lässt sich hochhelfen. Sein Körper ist kraftlos und du musst ihm mit der zweiten Hand unter den Arm greifen, um ihn zu stützen und auf den Weg zurückzuführen. Dort angekommen, wendet er sich gen <get attribute="weg_nach"/>. Da dies auch deine Richtung ist, beschließt du, die arme Seele zu begleiten. Der Mann murmelt weiterhin zwischen längeren Phasen des Schweigens vor sich hin: <q>Verogar, Murimand... Korona... Borillo</q>.Doch er wirkt nicht mehr ganz so verwirrt wie zuvor. Und er scheint genau zu wissen, wohin er will.</p>
<p>Zusammen erreicht ihr nach einigen Stunden des Wanderns eine kleine Siedlung am Rande der Schattenallee. Sie besteht aus lediglich fünf Hütten, die von Sträuchern und rankenden Pflanzen halb zugewachsen sind. Eine Frau, die gerade das Blatt eines großen Hackmessers schleift, springt auf, als sie euch sieht. Mit Tränen in den Augen rennt sie auf den Mann zu und fällt ihm in die Arme. Schluchzend hält sie ihn umklammert, er lächelt etwas gequält. Du hast den Eindruck, dass ihm sein Verschwinden unangenehm ist. Als du währenddessen deine Blicke umherschweifen lässt, erkennst du, dass zwischen den fünf Hütten, die du bisher bemerkt hast, Überreste weiterer Hütten zu erkennen sind. Diese sind aber vollständig überwuchert und vom Gewicht der Pflanzen niedergedrückt.</p>
<p><q>Wir geben diesen Platz auf</q>, erklärt die Frau, die deinen Blick bemerkt hat, <q>von hier aus haben wir im Dunklen Grün Holz geschlagen und direkt nach Hjameln gebracht zum Verkauf. Die Einkünfte haben unser Überlegen gesichert, aber es hat keinen Zweck. Nach jeder Rückkehr mussten wir uns zuerst tagelang darum kümmern, die Hütten wieder unter all dem Gestrüpp freizulegen. Ich bin nur geblieben, um auf die Rückkehr meines Vaters zu warten.</q> Dabei schaut sie den Mann liebevoll an und nun fällt dir trotz seiner verschmutzten Gesichtszüge und den strähnigen, ins Gesicht hängenden Haare Haaren eine Ähnlichkeit zwischen den beiden auf.</p>
<p>Da du in Begleitung des schwachen Holzfällers nur sehr langsam vorangekommen bist, hast du heute noch ein gutes Stück Weg vor dir. Du verabschiedest du dich daher schon bald von den beiden. Die Tochter dankt dir viele Male, während ihr Vater an einen Baumstamm gelehnt langsam einschläft. Sie möchte dir noch Schinken und Brot mitgeben. Aber da du siehst, wie karg ihre Vorräte sind, lehnst du ab, wünschst den beiden den Beistand der Götter und wanderst weiter.</p>
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<!-- Hier beginnt die ZB für Gruppen -->
<p>Am frühen Früh am Morgen seid wandert ihr mit steifen Knochen weitergewandertlos, nachdem ihr eine sehr unruhige Nacht im stockfinsteren Wald verbracht habt, ständig aufgeschreckt . Mehrfach seid ihr durch Geräusche aufgeschreckt worden - darunter einige, die euch unerklärlich blieben...</p> <p>Nicht lange nach eurem Aufbruch seht ihr rechts von euch einen Mann auf dem Waldboden sitzen. Er mag um die 40 oder 50 Götterläufe zählen. Sein Haar ist zerzaust, seine Kleidung zerrissen, und seine Augen starren ins Leere. Als ihr näherkommt, hört ihr, wie er immer wieder die gleichen ähnlich klingende Worte wiederholt: <q>Boremand, Korugar, Murona, Venillo... Borona, Verumand, Korillo, Murogar</q> - in endlosen Variationen.</p>
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<p><fetch name="held_name"/> tritt langsam an den Mann heran, spricht mit sanfter Stimme zu ihm und setzt sich neben ihn. Behutsam legt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> ihm eine Hand auf die Schulter und redet ruhig auf ihn ein. Langsam, aber sicher beruhigt sich der Mann. Ihr seht, wie die vorher verkrampften Finger sich entspannen. Seine Augen gewinnen an Klarheit, und er hört auf, die wirren Worte zu wiederholen.</p> <p>Als <fetch name="held_name"/> aufsteht und ihm dem Mann die Hand reicht, nimmt er sie und lässt sich hochhelfen. Er wirkt kraftlos und muss mit einer Hand unter dem Arm gestützt werden. Auf dem Weg angekommen, wendet er sich in Richtung gen <get attribute="weg_nach"/>. Da dies auch eure Richtung ist, beschließt ihr, die arme Seele zu begleiten. Er Der Mann murmelt zwar weiterhin zwischen längeren Phasen des Schweigens vor sich hin - : <q>Verogar, Murimand... Korona... Borillo</q> -, aber . Doch er wirkt nicht mehr ganz so verwirrt wie zuvor und scheint zu wissen, wohin er will.</p>
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<p>Und tatsächlich Zusammen erreicht ihr zusammen nach einigen Stunden des Wanderns eine kleine Siedlung am Rande der Schattenallee, . Sie besteht aus lediglich fünf Hütten bestehend, die von Sträuchern und rankenden Pflanzen schon halb zugewachsen sind. Eine Frau, die gerade das Blatt eines großen Hackmessers schleift, springt auf, als sie euch sieht, und rennt auf den Mann zu. Mit Tränen in den Augen hält sie ihn umklammert, er lächelt etwas gequält. Ihr habt den Eindruck, dass ihm sein Verschwinden sehr unangenehm ist. Als <get attribute="name"/> währenddessen <if attribute="gender" equals="male" then="seine" else="ihre"/> Blicke schweifen herumschweifen lässt, erkennt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/>, dass zwischen den noch erkennbaren fünf Hütten noch weitere standen, die ihr bisher bemerkt habt, Überreste weiterer Hütten zu erkennen sind. Diese sind aber vollständig überwuchert und vom Gewicht der Pflanzen niedergedrückt wurden.</p> <p><q>Wir geben diesen Platz auf</q>, sagt die Frau, die <if attribute="gender" equals="male" then="seinen" else="ihren"/> Blick bemerkt hat, <q>von hier aus haben wir im Dunklen Grün Holz geschlagen und direkt nach Hjameln gebracht zum Verkauf. Die Einkünfte haben unser Überlegen gesichert, aber es hat keinen Zweck, nach . Nach jeder Rückkehr mussten wir uns zuerst tagelang darum kümmern, die Hütten wieder unter all dem Gestrüpp freizulegen. Ich bin nur geblieben, um auf die Rückkehr meines Vaters zu warten.</q> Dabei schaut sie den Mann liebevoll an und nun fällt euch auch trotz seiner verschmutzten Gesichtszüge und vor den Augen strähnigen, ins Gesicht hängenden Haare Haaren eine Ähnlichkeit zwischen den beiden auf.</p> <p>Da euch die ihr in Begleitung des schwachen Holzfällers nur sehr langsam hat vorankommen lassenvorangekommen seid, habt ihr heute noch ein gutes Stück Weg vor euch. Ihr verabschiedet ihr euch daher schon bald von den beiden. Die Tochter dankt euch viele Male, während ihr Vater an einen Baumstamm gelehnt langsam einschläft, und . Sie möchte euch noch Schinken und Brot mitgeben. Aber da ihr seht, wie karg ihre Vorräte nur noch sind, lehnt ihr ab, wünscht den beiden den Beistand der Götter und wandert weiter.</p>
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<p>Ihr könnt euch nicht erklären, was mit dem armen Kerl los ist. Als <get attribute="name"/> ihm beruhigend die Hand auf die Schulter legen willstwill, faucht er <if attribute="gender" equals="male" then="ihn" else="sie"/> mit nun fast geschrienen Worten aggressiv an: <q>Boremand! Korillo! Murogar! Verona!</q> Als Bedrohlich rappelt er sich aufrappelt auf und bedrohlich wankt auf euch zukommt, zu. Ihr weicht zurück und gebt ihr es auf, ihm helfen zu wollen. Rückwärts und ihn Ihn nicht aus den Augen lassend bewegt ihr euch rückwärtsgehend zurück auf den Weg. Erst als ihr sicher seid, bis dass er euch nicht mehr folgt, wendet ihr euch von ihm ab und wandert dann kopfschüttelnd weiter.</p>
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*1: --[[Benutzer:Kuolema|Kuo]] ([[Benutzer Diskussion:Kuolema|Diskussion]]) 19:41, 9. Nov. 2024 (CET)*2: --[[Benutzer:Kuolema|Kuo]] ([[Benutzer Diskussion:Kuolema|Diskussion]]) 19:41, 9. Nov. 2024 (CET)
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