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<!-- Hier beginnt die Solo-ZB -->
<p>Am frühen Früh am Morgen bist wanderst du mit steifen Knochen weitergewandertlos, nachdem du eine sehr unruhige Nacht im stockfinsteren Wald verbracht hast, halb . Halb liegend und an einen Stamm gelehnt und ständig aufgeschreckt , warst du mehrfach durch Geräusche aufgeschreckt worden - darunter einige, die dir unerklärlich blieben...</p> <p>Nicht lange Kurz nach deinem Aufbruch siehst erblickst du rechts von dir einen Mann auf dem Waldboden sitzensitzenden Mann. Er mag scheint um die 40 oder 50 Götterläufe zu zählen. Sein Haar ist zerzaust, seine Kleidung zerrissen, und seine Augen starren ins Leere. Als du näherkommst, hörst du, wie er immer wieder die gleichen ständig ähnliche Worte wiederholt: <q>Boremand, Korugar, Murona, Venillo... Borona, Verumand, Korillo, Murogar</q> - in endlosen Variationen.</p>
<challenge talent="Seelenheilung" mod="6">
<success>
<set attribute="EP" inc="4"/>
<p>Du trittst langsam an den Mann heran, sprichst mit sanfter Stimme zu ihm und setzt dich neben ihn. Behutsam legst du ihm eine Hand auf die Schulter und redest ruhig auf ihn ein. Langsam, aber sicher beruhigt er sich der Mann. : Du siehst, wie sich die vorher verkrampften Finger sich entspannen. Seine Augen gewinnen an Klarheit, und er hört auf, die wirren Worte zu wiederholen.</p> <p>Als du aufstehst und ihm die Hand reichst, nimmt er sie und lässt sich hochhelfen. Er wirkt Sein Körper ist kraftlos, und du packst musst ihm mit der zweiten Hand unter den Armgreifen, um ihn zu stützenund auf den Weg zurückzuführen. Auf dem Weg Dort angekommen, wendet er sich in Richtung gen <get attribute="weg_nach"/>. Da dies auch deine Richtung ist, beschließt du, die arme Seele zu begleiten. Er Der Mann murmelt zwar weiterhin zwischen längeren Phasen des Schweigens vor sich hin - : <q>Verogar, Murimand... Korona... Borillo</q> -, aber .Doch er wirkt auf dich nicht mehr ganz so verwirrt wie zuvor und . Und er scheint genau zu wissen, wohin er will.</p> <p>Und tatsächlich Zusammen erreicht ihr zusammen nach einigen Stunden des Wanderns eine kleine Siedlung am Rande der Schattenallee, . Sie besteht aus lediglich fünf Hütten bestehend, die von Sträuchern und rankenden Pflanzen schon halb zugewachsen sind. Eine Frau, die gerade das Blatt eines großen Hackmessers schleift, springt auf, als sie euch sieht, und . Mit Tränen in den Augen rennt sie auf den Mann zuund fällt ihm in die Arme. Mit Tränen in den Augen Schluchzend hält sie ihn umklammert, er lächelt etwas gequält. Du hast den Eindruck, dass ihm sein Verschwinden sehr unangenehm ist. Als du währenddessen deine Blicke schweifen umherschweifen lässt, erkennst du, dass zwischen den noch erkennbaren fünf Hütten noch weitere standen, die du bisher bemerkt hast, Überreste weiterer Hütten zu erkennen sind. Diese sind aber vollständig überwuchert und vom Gewicht der Pflanzen niedergedrückt wurden.</p> <p><q>Wir geben diesen Platz auf</q>, sagt erklärt die Frau, die deinen Blick bemerkt hat, <q>von hier aus haben wir im Dunklen Grün Holz geschlagen und direkt nach Hjameln gebracht zum Verkauf. Die Einkünfte haben unser Überlegen gesichert, aber es hat keinen Zweck, nach . Nach jeder Rückkehr mussten wir uns zuerst tagelang darum kümmern, die Hütten wieder unter all dem Gestrüpp freizulegen. Ich bin nur geblieben, um auf die Rückkehr meines Vaters zu warten.</q> Dabei schaut sie den Mann liebevoll an und nun fällt dir auch trotz seiner verschmutzten Gesichtszüge und vor den Augen strähnigen, ins Gesicht hängenden Haare eine Ähnlichkeit zwischen den beiden auf.</p> <p>Da dich die du in Begleitung des schwachen Holzfällers nur sehr langsam hat vorankommen lassenvorangekommen bist, hast du heute noch ein gutes Stück Weg vor dir. Du verabschiedest du dich daher schon bald von den beiden. Die Tochter dankt dir viele Male, während ihr Vater an einen Baumstamm gelehnt langsam einschläft, und . Sie möchte dir noch Schinken und Brot mitgeben. Aber da du siehst, wie karg ihre Vorräte nur noch sind, lehnst du ab, wünschst den beiden den Beistand der Götter und wanderst weiter.</p>
<delay hours="6"/>
</success>
<failure>
<set attribute="EP" inc="1"/>
<p>Du kannst dir nicht erklären, was mit dem armen Kerl los ist. Als du ihm beruhigend die Hand auf die Schulter legen willst, faucht er dich mit nun fast geschrienen Worten agressiv an: <q>Boremand! Korillo! Murogar! Verona!</q> Als Bedrohlich rappelt er sich aufrappelt auf und bedrohlich wankt auf dich zukommt, zu. Du weichst zurück und gibst du es auf, ihm helfen zu wollen. Rückwärts und ihn Ihn nicht aus den Augen lassend bewegst du dich rückwärtsgehend zurück auf den Weg. Erst als du sicher bist, bis dass er dir nicht mehr folgt, wendest du dich von ihm ab und wanderst dann kopfschüttelnd weiter.</p>
</failure>
</challenge>