Minhaar
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Minhaar war eine kleine Siedlung der ausgestoßenen Halbelfen. Die Halbelfen leben meistens in lockeren Gemeinschaften zusammen und mussten sich aufgrund ihrer Verbannung unter Duldung der Aivarunen und Steppenelfen in der Geröllwüste direkt östlich der Schattenkuppen ansiedeln. Trotz dieser kargen Umgebung, führten sie ein recht ruhiges und friedliches Leben und freuten sich sehr über Besucher.
Als aber Gold am und im nahen Bach gefunden wurde, entwickelte sich etwas abseits der alten Siedlung eine kleine Goldgräberstadt. Trotz der gefährlichen Lage am Rande des Aivarunenreiches, zieht es hier unzählige Glücksritter und her. Der selbst ist noch im entstehen, aber findige Händler der Dûn-Zwerge beginnen gerade damit einen Pass nach Orkador zu etablieren.
Herkunft des Namens
unbekannt
Politik
Geschichte
Einwohner
Bisher ca. 350 - hauptsächlich Halbelfen, jetzt schnell wachsend und im Sommer mehr als dreimal so viel wie in den Wintermonaten.
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Minhaar gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Alte Mine: Einige Meilen von Minhaar entfernt befindet sich eine kleine Goldgräbersiedlung. In einer alten Mine hoffen regelmäßig die unterschiedlichsten Glücksritter auf den Fund ihres Lebens ...
- Gosse
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- Zum Goldstück : Ein großes Aivarunenzelt dient hier als örtliche Taverne. Der Wirt spricht aber davon, bald schon ein neues Gebäude errichten zu wollen. Das Bier ist billig und eine Feuerstelle sorgt für dicke Luft und bullige Wärme. Die Halbelfen meiden diesen Ort, aber viele Goldsucher findet man fast jeden Abend hier. Und wenn jemand einen guten Fund hatte, kann der Wirt auch für nette abendliche Begleitung sorgen.
Händler
- Abjos Schürferbedarf (Krämer): Ein kleines Geschäft, gelegen zwischen zwei schützenden Bäumen, ist das wohl einzige in der näheren Umgebung. Die hier wohnenden Halbelfen und ihre menschlichen Mitbewohner scheinen nicht gerade die besten Abnehmer für Waren gleich welcher Art zu sein, denn wenn auch das Angebot nicht schlecht ist, so scheint zumindest die Aufbewahrungszeit einiger der angebotenen Waren schon überschritten zu sein...
- Vikas wärmende Dinge (Rüstungsmacher): Du bist nicht wirklich überrascht, in dieser Einöde einen Rüstungsmacher zu finden. Schließlich müssen sich auch die Halbelfen gegen Angriffe wehren. Vikas Geschäft ist dementsprechend auf die Bedürfnisse der Halbelfen zugeschnitten. Er verwendet ausschließlich naturbelassene Rohmaterialien und lehnt die Verwendung von Metall kategorisch ab. Aber seine Lederprodukte sind wirklich von erlesener Qualität!
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
- Grumbaschs beste Werkzeuge (Werkzeugmacher): Vor Kurzem erst ließ sich Grumbasch hier nieder, der zweiwöchentlich einen Transport aus den Werkzeugschmieden seines Vaters Argasch aus Borador bezieht. Die eilig zusammengezimmerte Holzbude ist ausgestattet mit dicht gestellten Regalen auf denen die Ware immer im halben Dutzend liegt und auf Abnehmer wartet. Geschützt wird der Laden von den Brüdern Oragosch und Buradosch, die keinen Zweifel lassen, wie man hier mit Dieben umgeht.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.