Chrssassnä
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Mythologie
Es gibt nicht viele Geschichten über Chrssassnä, und die wenigen handeln meistens nur darüber, dass der Gott sich mit einer anderen Rasse gegen die Echsen verbunden hatte. Er macht gerne leere Versprechungen, lockt die Unglücklichen zum Genuss von kurzen Freuden. Wer auf seine Verlockung heranfällt, büsst seine Freiheit für den Kick des Augenblicks. Eine sehr kurze Freude, die nur einen schalen Nachgeschmack hinterlässt.
Legendenbeispiel über Chssassnä:
Vertreter
Weil der Gott nicht verehrt wird, sind keine Priester oder Geweihten des Gottes bekannt.
Rituale
Es gibt keine bekannten Rituale.
Manche Echsen stoßen aber einen kurzen Gebet zu Chrssassnä auf, wenn sie kurz vor ihrem Tod eine heroische Tat vollbringen möchten. Damit er ihnen den kurzen Augenblick der Freude und Überlegenheit schenkt, bevor sie sterben. Wenn sie tot sind, kann ihnen der Gott ja ihre Freiheit nicht mehr nehmen. Nach einigen Überlieferungen soll es helfen, wenn man seinen letzten Stoßgebet als Vers aufsagt.
Artefakte und Heiligtümer
Grüner Tod
Das ist die heilige Pflanze des bösen Gottes. So wie aber der Einfluss des Gottes schwindet, so selten kann man auch diese Pflanze finden.