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Quest-Projekt:Zwergenmine

145 Bytes entfernt, 16:14, 25. Okt. 2009
K
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=== Start > ... > bergab > Tal ===
Tatsächlich besteht sogar ein Trampelpfad in Richtung Mine. Guten Mutes schreitest du durch den lichten Nadelwald voran. Hier lässt es sich gut marschieren. Neben dem flachem Gestrüpp und den Nadelbäumen, siehst du auch ab und zu HasenKaninchen, die in ihren Löchern verschwinden.
Im Matsch vor dir sind ganz deutlich Spuren zu erkennen. Kommen die dir nicht bekannt vor?
'''Tierkunde success:'''
Ja, es sind Spuren von Wölfen. Zwei oder drei müssten es sein. Also solltest du achtsam bleiben.
Wie dem auch sei, lange kann es sowieso nicht mehr seindauern, bis du bei der Mine angekommen bist. Der Berg, in dem die Mine sein soll, ist von hier aus wegen der Bäume nicht gut zu erkennen. Aber dein Ziel verfehlen kannst du nicht, denn du wanderst auf einem Pfad. Wenn es nicht so kühl wäre, könnte man es hier sicher gut aushalten. Dein Weg ist an manchen Stellen schon leicht überwachsen, anscheinend wird er nicht mehr so oft genutzt.Während du über die Landschaft sinnierst, bemerkst du nicht, wie sich zwei einsame Wölfe an dich anschleichenheran schleichen. Sie verfolgen dich schon länger, kreisen immer wieder in Bögen wie die Geier um dich herum. Sie Scheinbar wittern sie ihre Beute in diesem wildarmen Tal. Auf einer leichten Anhöhe dann sehen lauern sie, hinter Büschen versteckt, auf ihre Chance gekommen. In einem langen Sprung wollen sie dich anfallen, wolen wollen dich bis auf die Knochen verspeisen. Mit leuchtenen Augen springen sie aus den Büschen hervor.Plötzlich ging alles ganz schnell. Zwei abgemagerte Wölfe springen aus den Büschen rechts von dir und wollen dich anfallen. Du hast aber mit soetwas gerechnet, daher stammten denn nicht umsonst hast du die Wolfsspuren vorhingesehen. Aufmerksam, wie du bist, schmeißt du dich also zur Seite und rollst dich geschickt ab. Die Waffe gezückt, stellst du dich den Wölfen zum Kampf.
'''Tierkunde failure:'''
Wohl doch nicht. Diese Spuren kannst du keinem Tier zuordnen.
Wie dem auch sei, lange kann es sowieso nicht mehr sein, bis du bei der Mine angekommen bist. Der Berg, in dem die Mine sein soll, ist von hier aus wegen der Bäume nicht gut zu erkennen. Aber dein Ziel verfehlen kannst du nicht, denn du wanderst auf einem Pfad. Wenn es nicht so kühl wäre, könnte man es hier sicher gut aushalten. Dein Weg ist an manchen Stellen schon leicht überwachsen, anscheinend wird er nicht mehr so oft genutzt.
Während du über die Landschaft sinnierst, bemerkst du nicht, wie sich zwei einsame Wölfe an dich anschleichenheran schleichen. Sie verfolgen dich schon länger, kreisen immer wieder in Bögen wie die Geier um dich herum. Sie wittern ihre Beute in diesem wildarmen Tal. Auf einer leichten Anhöhe dann sehen sie, hinter Büschen versteckt, ihre Chance gekommen. In einem langen Sprung wollen sie dich anfallen, wolen wollen dich bis auf die Knochen verspeisen. Mit leuchtenen Augen springen sie aus den Büschen hervor.Plötzlich ging geht alles ganz schnell. Zwei abgemagerte Wölfe springen aus den Büschen rechts von dir und wollen fallen dich anfallenan. Du warst mit den Gedanken schon ganz woanders und hast keinerlei Reaktion mehr. Die Wölfe springen dich mit ihren scharfen Klauen an.
'''[-10...15 LEP, +0...1 Wunden]'''
Du fliegts hin und musst dich sofort aufrappeln, damit sich die Wölfe nicht über dich her machen können. Es kommt zu Kampf!
'''Niederlage:'''
Die Wölfe besiegen dich und du siehst deinen Tod schon kommen, da klingt ein "He, ist da wer?", aus dem Busch. Dann tritt ein abenteurlich gerüsteter Zwerg aus dem Buschwerk. Er guckt dich, dann die Wölfe an. Stumm stürzt er sich mit seiner riesigen Axt auf die Wölfe. Ein kurzes Gemetzel, dann liegen deine Bezwinger wenige Schritte neben dir erschlagen auf dem Boden. Als er dir dann in die Augen sieht, bist du gewiss, er würde dir helfen. Deine Sinne schwinden, doch du bist nur froh, dass du heute nicht stirbst. Damit übergibst du alle Verantwortung über dein Leben einem Zwerg, den du gar nicht kennst.
Als du da nächste Mal erwachst, findest du dich bei einem alten Feldscher in Orkador wieder. Von deinem Retter ist keine Spur, doch du wurdest in deiner, wie der Feldscher erzählt, tagelangen Bewusstlosigkeit wieder gehfähig gepflegt. Nachdem du den Feldscher bezahlt hast, machst du dich auf den Weg. Zwar hast du deinen Auftrag nicht erfüllt, aber zumindest lebst du noch. '''[Ende, -50 Gulden, Wunden geheilt]'''
'''Held flieht:'''
Du lenkst die Wölfe mit einem ungeschickten geschickten Manöver ab und ergreifst schnell die Flucht. Glücklicherweise nehmen die Wölfe, entgegen all deinen Erwartungen, nicht die Verfolgung auf. Du rennst und rennst, bis du plötzlich nur noch vereinzelt Bäume neben dir erkennen kannst. Dein Blick zurück zeigt dir, dass du schon bergauf läufst und in weniger bewaldete Gebiete kommst. Bald musst du bei der Mine sein! Ganz nebenbei fällt dir auf, dass du auch nicht mehr rennen musst, da weit und breit keine Spur mehr von den abgemagerten Wölfen ist. Da hattest du im Tal aber nochmal Glück! Gefährlicher, die ganze Reise, als du dachtest. Nun kannst du aber entspannt den Rest der Strecke zurücklegen.
Bald bist du auch schon da, der Pfad hat dich direkt zu einer massiven Holztür geführt, die mit einem Schloß verriegelt ist. Willst du nun eintreten, oder wieder zurück?
-->'''Zurück.''' Der Weg hierher hat dir schon gereicht.
-->'''Eintreten.''' Nun musst du nurnoch nur noch nach den Minenarbeitern gucken. 
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