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Abdul Al-Mehdi
Rasse

Volk

Herkunft

Sprachen
Bajidai, Bruchstücke von (Dunkel-)Zwergisch und Charukom

Geschlecht

Rolle
In ZB's und Questen. Soll in die Religionen und Religionskonflikte Eriath's einführen

Status
Aktuell

Orte des Auftretens
Eriath (insb. Abajaidenlande, Charukin, Südstern, nicht in großen Städten)

Questen oder ZB
Abdul Al-Mehdi 01 bis 05

NSC-ID für Kämpfe
N.N.


[[Kategorie:El-Ahil]]



Abdul Al-Mehdi ist ein selbsternannter Priester und Missionar des Elahim.

Aussehen

Abdul kleidet sich bescheiden mit einer langen sandfarbenen Robe und einer eiserner Elahimkette. Zumeist ist er barfuß unterwegs. Das Priestergewandt kann aber über eine gewisse Rastlosigkeit nicht hinwegtäuschen, die den Geistlichen trotz seines gesetzten Alters von 40 Jahren umgibt. Sein kurzes, schwarzes Haar ist eigentlich immer ein wenig zerzaust und seine großen hervorstehenden Augen zucken im Gespräch suchend hin und her, ohne einen bestimmten Punkt zu fixieren. Auch seine zappelige Körpersprache trägt zum Eindruck einer starken Nervosität bei.

Hintergrund

Abdul hat sich jahrelang als Kleinkrimineller in den Straßen Somras verdingt und erst spät zum wahren Glauben an Elahim gefunden. Seitdem hat er seiner anrüchigen Vergangenheit ehrlich abgeschworen, spricht allerdings auch nie darüber. Eine Konfrontation mit seinen vergangenen Taten vermeidet er tunlichst.

So ist er gerade auch deshalb Wanderprediger, weil er aufgrund seiner Vergangenheit in Somra und in anderen großen Städten Eriaths von den Behörden nicht mehr gerne gesehen ist. In seinem Gottesglaube ist er aber aufrichtig und in seinem Missionseifer tüchtig. Im Dienste Elahims zieht er so durch die ländlichen und wilden Gebiete Eriaths, um seinen Glauben in die Welt zu tragen.

Charakter und Fähigkeiten

Abdul ist glaubensfest und ein wenig naiv in seiner Überzeugung, dass er jeden zu einen Jünger Elahims machen könne. Tatsächlich ist er nur wenig charismatisch und ein sehr mäßiger Missionar. Auserdem hat er eine schlechte Menschenkenntnis, was sich nicht zuletzt in der exotischen Wahl seiner Missionsorte äußert und dazu führt, dass er ständig in brenzlige Situationen gerät. Nichtsdestotrotz ist er durchaus fähig, sich aus diesen Lagen irgendwie wieder herauszuwieseln, weshalb er auch dann, wenn ihm mal ein Held nicht zu Hilfe kommen kann, überlebensfähig ist. Das Leben in den schmutzigen Gassen Somras hat ihn abgehärtet und er hat noch den ein oder anderen Taschenspielertrick im Ärmel, den er dem Helden allerdings nicht ohne Weiteres zeigen wird. Wenn es hart auf hart kommt, kann er sich seiner Haut auch in einer schmutzigen Messerstecherei erwehren.

Zudem unterhält er immer noch heimlich Kontakte zu dem ein oder anderen einflussreichen Kopf in der Unterwelt Somras und hat gleichzeitig ambitionierte Freunde in der El-Ahiler Priesterschaft, die gerne auf diese dunklen Verbindungen zurückgreifen. Freilich würden sich diese nie offiziell mit Adbul sehen lassen.