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Inhaltsverzeichnis

work in progress - Halle der Ahnen

bereits beschriebene Eigenschaften aus den Quellen

- Grotte in der der Drache Schraugur schlief ggf. weiter umgebaut, sollte aber noch ein weiteres Höhlensystem nach sich ziehen (ehemalige Unterkünfte der Bergtrolle, Diener des Drachen, ca. 200), ggf. gibt es in der Halle neben den Knochen des Drachen noch eine Referenz zu den Trollen? - Überreste Schraugurs in der dritten Ebene der Halle der Ahnen


Statuen / Büsten

- Xaschok Held im Kampf gegen Schraugur, ihm zu ehren wurde die Eisengarde gegründet - ggf. an einem zentralen Punkt mit Bezug zur Eisengarde?

Nebensammlung

- Buri'agmar ("Steinernes Wissen") - die Chronik der Eisenzwerge ggf. als Buch neben "Dys sprachen die Alten" aufnehmen?

existierende Seiten / Quellen

Der heldenhafte Kampf um die Halle der Ahnen

http://wiki.antamar.eu/index.php/Der_heldenhafte_Kampf_um_die_Halle_der_Ahnen

Vor langer, langer Zeit, als die Eisenhallen noch jung waren, trug es sich zu, dass unsere Vorväter und -mütter eine neue Höhle für die Halle der Ahnen erschließen wollten. So gruben sie und gruben und legten irgendwann eine große Grotte frei. In dieser Grotte jedoch, schlief seit Urzeiten der mächtige Drache Schraugur, auf seinem Hort aus Edelsteinen und Gold. Das Hämmern und Klopfen der Zwerge weckte ihn aus tiefem Schlaf und in rasender Wut sandte er seinen Feuerodem und verbrannte hunderte Steinmetze, Bergleute und Stollengräber unseres Volkes. Sofort eilten Gardisten und Krieger ihren Schwestern und Brüdern zur Hilfe - aber auch sie erstarben in Wogen aus Feuer. Und auch ein weiterer Schrecken wurde erweckt! Fast zweihundert Bergtrolle entströmten den Tiefen der Grotte und schlachteten unsere Vorfahren, wo sie ihrer habhaft werden konnten. Halle für Halle wurde von den Trollen erobert und kaum mehr 300 aufrechte zwergische Kämpfer standen ihnen nach kurzer Zeit noch entgegen. Doch plötzlich tauchte ein Zwerg unter ihnen auf: Xaschok, Sohn des Jalok aus der Familie Eisenhammer, ein legendärer Recke und Meister im Umgang mit Spieß, Handaxt und Schild. Schnell sammelte er die letzten Getreuen zu der entscheidenen Schlacht. Es gelang ihm eine Bresche durch die feindlichen Linien zu schlagen, wobei er eigenhändig vier Trolle erschlagen haben soll, und dann stand er dem Drachen Schraugur gegenüber. Ein heftiger Schlagabtausch zwischen dem Drachen und dem Zwergen entbrannte. Schlag um Schlag prasselte auf Xaschok ein, so dass seine Rüstung nur noch in Fetzen hing. Viele Schläge trafen auch den Drax, aber die meisten von ihnen prallten wirkungslos an seinen Schuppen ab. Dann hob das Untier erneut seine mächtige Pranke - bereit den Recken zu erschlagen. Dieser nutzte die Gunst der Sekunde, die sich ihm bot, umfasste seinen Spieß fester und rammte diesen, nach kurzem Spurt, in des Drachen rechtes Auge. Wild schrie der Drax, so dass auch seine Trolle irritiert dreinblickten und die restlichen Zwergenkämpfer sich zurückziehen konnten. Ein Feuerstrahl entsrömte dem Maul des Drachen und verbrannte den Zwergenhelden mitsamt seiner Rüstung. Verwundet zog sich aber auch der Drache daraufhin in seinen Hort zurück und erlag schon nach wenigen Tagen seinen schweren Wunden. Der Kampfgeist seiner verbliebenen Bergtrolle schwand nach dem Tod ihres Herrschers und sie waren leichte Beute für unsere Brüder und Schwestern. Beschützer der Ahnenhalle wurde Xaschok daraufhin genannt - denn sein Opfer rettete vielleicht ganz Eisenhallen und zumindest die Halle der Ahnen. Noch heute kann man die Überreste Schraugurs in der dritten Ebene der Halle der Ahnen betrachten und auch Xaschok wird immer noch in höchsten Ehren gehalten - versteht sich doch die Eisengarde, die die stärksten und heldenhaftesten Zwerge umfasst - als Bewahrer seines Erbes. Aus dem Buri'agmar ("Steinernes Wissen") - der Chronik der Eisenzwerge, erzählt von einem Geschichtenerzähler


Die Entstehung der Halle der Ahnen

http://wiki.antamar.eu/index.php/Die_Entstehung_der_Halle_der_Ahnen

Tirokla, Tochter der Pelokne aus der Familie Schmiedefeuer, beschloss, mit ihren drei Söhnen, Korjandrok, Jandrimok und Korschok, in dem Höhlensystem des Bergs „Xolgoraschs Thron“ die Urahnen der Zwerge in den Stein zu meißeln. Fünf Wendungen arbeiteten die Vier - tagaus, tagein - und versuchten, das Mosaik-Bild zu vervollständigen. Bevor es vollendet war, starb Tirokla, die Mutter der drei jungen Männer, durch einen herabstürzenden Felsbrocken. Durch den tragischen Unfall konnten und wollten Jandrimok und sein Bruder Korjandrok nicht mehr weiter an dem Mosaik arbeiten.

Korschok schwor beim Grabe seiner Mutter die Vollendung des Bilds und arbeitete wie ein Besessener an der Fertigstellung. Die tragische Geschichte der Familie Schmiedefeuer verbreitete sich und aus Solidarität gesellten sich bald mehr und mehr Eisenzwerge zu Korschok. Auch seine Brüder, immer noch voller Trauer, konnten nicht umhin und halfen ihm wieder. Der Grabschwur wurde eingelöst, jedoch blieb es nicht bei einem Bild der Urahnen, immer mehr der Mosaikbilder und Statuen nahmen Gestalt an. So begannen die Steinmetzkünstler, eine Halle nach der anderen in das Gesamtbild zu integrieren. Es entwickelte sich nach und nach eine Bruderschaft namens "Stein&Fels", die sich die Aufgabe gestellt hat, die Geschichte der Zwerge in Fels zu verewigen.


Die Gründung des Dorfes Eisenhütt und der Ausbau der Halle der Ahnen

"Eisenhütt" etablierte sich erst einige Zeit nach der Stadtgründung von Eisenfels zu einer eigenständigen Stadt. Vorher war Eisenhütt ein bloßer Außenposten ohne ständige Bewohner. In diesem verflochtenen Höhlensystem wurde vereinzelt nach Edelmetallen, Erzen und einigen Baumaterialien geschürft. Bis zu dem Zeitpunkt als Tirokla, Tochter der Pelokne aus der Familie Schmiedefeuer, beschloss mit ihren drei Söhnen, Korjandrok, Jandrimok und Korschok, hier im Berg „Xolgoraschs Thron“ die Urahnen der Zwerge in Stein zu meißeln. In der frühen Geschichte der Eisenzwerge wurde somit die Halle der Ahnen gegründet.

Mehr als 95 Wendungen brauchte es, dass sich der Ort rund um die Ahnenhalle zu einen kleinen Dorf entwickelte. Erst als die Bruderschaft den Ausbau der Ahnenhalle übernahm, kamen immer mehr Eisenzwerge. Somit entstand eine kleine, stetig wachsende Gemeinschaft aus Künstlern und Gläubigen, die natürlich mit Nahrung, Materialien und mit Schlafmöglichkeiten versorgt werden musste. Händler erkannten sofort die Aussicht auf Profit und bauten den Handel aus. Wohnräume wurden geschaffen und Geschäfte integrierten sich in die Halle der Ahnenschaft. Die Zeit verging und aus der kleinen Gemeinschaft wuchs eine Stadt hervor, die nur eine Tagesreise entfernt von Eisenfels lag. Die Bruderschaft brachte viele Glaubensbrüder hervor und die Priesterschaft gründete einen eigenen Orden des Glaubens. Dieser übernahm alsbald die Führung, wie auch die Bauorganisation von Eisenhütt. Nicht nur die Geschichte der Eisenzwerge nahm Gestalt an in den Hallen der Ahnen, sondern auch der Tempel "Ramboks Andacht". Er wurde zu Ehren von Rambok erbaut und zeigt im Besonderen die künstlerische Gabe der Priesterschaft. Man glaubt fest daran, dass die Ahnen mit halfen um dem Tempel den heutigen Glanz zu geben.

http://wiki.antamar.eu/index.php/Die_Gründung_des_Dorfes_Eisenhütt_und_der_Ausbau_der_Halle_der_Ahnen


Der Kampf um die Halle der Ahnen

Der noch immer emsige Ausbau der „Halle der Ahnen“ legt einen Drachenhort samt seinem Besitzer frei. Die Gier der Zwerge verursacht eine Schlacht gegen den alten Höhlendrachen Schraugur und seine Diener. Nur durch das beherzte Eingreifen von Xaschok, Sohn des Jalok aus der Familie Eisenhammer, in dem er sich opferte, gelang es die Ahnenhalle zurück zu erobern. Der Held wurde durch ein Denkmal an dem Ort, wo er erschlagen wurde, und die Gründung der Eisengarde geehrt.

http://wiki.antamar.eu/index.php/Der_Kampf_um_die_Halle_der_Ahnen


Die Halle der Ahnen

Kurzbeschreibung: Viele zusammenhängende Hallen, in denen die Geschichte der Zwerge in Bild und Schrift festgehalten wurde.

Die Halle der Ahnen ist in den breitesten der vier Stadtgipfel mit seinen vielen zusammenhängenden natürlichen Höhlen, hinein gebaut. Die acht Ebenen sind miteinander verbunden und die wohlhabendsten Familien haben dort ihre großen Wohnhöhlen kunstvoll aus dem Stein gemeißelt. In den Fels wurde die gesamte Ahnenschaft der Eisenzwerge in Bild und Schrift verewigt und jedes Jahrzehnt wird die Halle der Ahnen erweitert und ein Stück Zwergengeschichte kommt hinzu. Der Haupttempel der Eisenzwerge - "Ramboks Andacht", sowie viele weitere Tempel und prachtvoll gestaltete Höhleneingänge wurden mit in das Gesamtbild einbezogen. Auch der Sitz der zwölf Großmeister - das Eiserne Konzil - wurde inmitten der größten natürlichen Höhle erbaut. Dort befindet sich an jeder Ecke eine mächtige Säule, die die Gründer der Stadt darstellen. Nichtzwergen ist es auf keinen Fall erlaubt, diese Stätte der Besinnung und der Verehrung der Ahnen zu betreten.

http://wiki.antamar.eu/index.php/Eisenzwerge#Die_Halle_der_Ahnen


Referenzen

http://wiki.antamar.eu/index.php/Religion_der_Zwerge

Der Haupttempelkomplex, der in seiner Gesamtheit Ramboks Andacht genannt wird, ist kunstvoll in die Halle der Ahnen in Eisenhütt integriert. Hier befinden sich neben dem Sitz von Hammer und Amboss Ramboks auch jeweils ein Tempel jeder Handwerkskunst, eine große Halle für Versammlungen und religiöse Feste und die Hauptflamme des heiligen Schmiedefeuers.


http://wiki.antamar.eu/index.php/Ramboks_Andacht

Ramboks Andacht ist der Haupttempelkomplex der Eisenzwerge, integriert in die Halle der Ahnen in Eisenhütt. Hier finden sich, neben dem Sitz von Hammer und Ambos Ramboks und der Verwaltung der Priesterschaft, auch die zentrale Priesterschule und je ein Haupttempel für jede der vier besonders angesehenen Handwerkskünste.

Auf der ersten Ebene der Halle der Ahnen befindet sich der Zugang zum Haupttempel der Eisenzwerge, Sitz des höchsten Priesters, der Priesterverwaltung und der Priesterschule. Er besteht aus einem öffentlichen Teil, dem Saal des Rambok, und aus einem nichtöffentlichen Teil, dem inneren Haupttempel.

Dem Betrachter zeigt sich zunächst der kunstvoll von der eigentlichen Höhle abgehende Saal des Rambok. Zur Halle der Ahnen offen gehalten, wurde dieser weit in den Fels getrieben, gestützt von kunstvoll ausgespaarten, perfekt polierten Säulen. Die Wände und Decke sind ebenfalls perfekt geglättet.

Auf der sechsten Ebene befindet sich der Einganz zum Haupttempel der Schmiedekunst. Er steht allen Zwergen offen, die die Halle der Ahnen besuchen. Hier arbeiten neben den lokalen Priestern auch einige Eisenzwerge, die sich aufgrund einer in der Vergangenheit gefühlten, spirituellen Unterstützung durch Ihren Stammesvater Rambok für einen bestimmten Zeitraum der Tätigkeit für das Allgemeinwohl verpflichtet haben.

Auf der fünften Ebene, nahe einem großen Tunnel für den An- und Abtransport von Steinquadern und den fertigen Erzeugnissen, befindet sich der Einganz zum Haupttempel der Steinmetzkunst. Er steht allen Zwergen offen, die die Halle der Ahnen besuchen.

Auf der vierten Ebene befindet sich der Einganz zum Haupttempel der Alchemistenkunst. Er steht allen Zwergen offen, die die Halle der Ahnen besuchen.

Auf der dritten Ebene befindet sich der Eingang zum Haupttempel der Konstrukteurskunst.

In der Mitte der Halle der Ahnen, erhöht und gut sichtbar, steht ein großer Altar aus härtestem Stein, eingelegt mit aus den kostbarsten Edelmetallen geschmiedeten Runen. In der Mitte des Altars brennt die "ewige Flamme", die Hauptquelle des heiligen Schmiedefeuers (der Sage nach direkt vom ersten Feuer auf Antamar abstammend). Stets bewacht von Mitgliedern der Eisengarde brennt die ewige Flamme aus Sicherheitsgründen auch noch an einem geheimen Ort im inneren Haupttempel. Der Altar wird für besonders große, religiöse Feste benutzt - speziell wenn der Saal des Rambok den vielen Gläubigen nicht ausreichend Platz bieten würde. In einem solchen Fall ist nicht selten die gesamte Halle der Ahnen mit Eisenzwergen gefüllt.


http://wiki.antamar.eu/index.php/Urlosch

„Eyn Zwerg, von eynwelchem gylth, daß er der letzte sey in seiner Sippe bringe an eyn Inschrift in der Halle der Ahnen. Um aller Welth seyn Nam weyter zu geben.“ (Auszug aus der Historica Schwarzkuppe)


http://wiki.antamar.eu/index.php/Eisenfels

Die Großstadt „Eisenfels“ ist komplett im Berg Xolgoraschs Erbe erbaut.

In der heutigen größten Ausdehnung beherbergt sie über 80.000 Zwerge und breitet sich über vierzehn Ebenen, die tief in den Berg hineinreichen, aus.

Um ein gemeinsames Tal, in dem der kleine See „Umors Leben“ gestaut ist, sind drei weitere Berggipfel aufgereiht. Xolgoraschs Thron, wo die Halle der Ahnen erbaut wurde und die Steinmetzkunst ihren Sitz hat, Umors Geist, in dem die mächtigen Hallen der Alchemistenkunst und Konstrukteurskunst den Berg untertunneln, und zuletzt Ramboks Schmiede, in dem die Handwerkshalle der Schmiedekunst tief in den Berg hinein getrieben wurde.


http://wiki.antamar.eu/index.php/Eisenhütt

Die Stadt „Eisenhütt“ ist größtenteils im Berg Namens Xolgoraschs Thron erbaut.

In der heutigen größten Ausdehnung beherbergt sie über 25.000 Zwerge und breitet sich über acht Ebenen, die von Gipfel bis weit in die Tiefen des Berges hineinreichen, aus.

Um ein gemeinsames Tal, in dem der kleine See „Umors Leben“ gestaut ist, sind drei weitere Berge. Der erste ist Xolgoraschs Erbe, wo die Großstadt "Eisenfels" ihre Berühmte Markthalle erstrahlen lässt. Dann Umors Geist, in dem die mächtigen Hallen der Alchemistenkunst und Konstrukteurskunst den Berg auhöhlen. Und zuletzt Ramboks Schmiede, in dem die Handwerkshalle der Schmiedekunst tief in den Berg hinein getrieben wurde.

Die Ebenen Die Stadt verfügt über zwei Eingänge, die jeweils in der vierten Ebene liegen, die wiederum nur über die Zwergenstraße erreichbar sind. Die gesamte Stadt mit all ihren Bauten, wie die Halle der Ahnen, oder Ramboks Andacht, wie auch der Sitz des eisernen Konzils, ist in den breitesten Gipfel von den Vieren, mit zahlreiche natürlichen Höhlen, hinein gebaut.

Die acht Ebenen sind mit einander verbunden und die Halle der Ahnen erstreckt sich von der ersten bis zur sechsten Ebene. Durch Unmengen von Säulen die bis zu 20 oder sogar 30 Schritt hoch werden und einen Durchmesser von 3 bis 5 Schritt bemessen, wird die Ahnenhalle gestützt und gesichert.

Auf der vierten Ebene der Halle der Ahnen befindet sich der Zugang zum Tempelkomplexes Ramboks Andacht, Sitz des höchsten Priesters, der Priesterverwaltung und der Priesterschule. Der Haupttempel besteht aus einem öffentlichen Teil, dem Saal des Rambok, und aus einem nichtöffentlichen Teil, wo man zu den jeweiligen vier besonders angesehenen Haupttempel der Handwerkskünste kommt.

Genau in der sechsten Ebene überstrahlt das Anwesen des eisernen Konzils, inmitten der größten Halle, alle anderen Anbauten, Säulen, Kunstwerke und Gebäude.

In den unteren zwei Ebenen ist die Halle der Steinmetzkunst beherbergt. Die Steinmetze zeigen dort durch herrschaftlichen Behausungen, brillant gearbeiteten Statuen und durch schön gestaltete Bereiche der Erholung, welche kunstvoll mit Steingravuren und Statuen verziert wurden, ihre Geschicklichkeit.

Nach vielen Wendungen übernahm die Bruderschaft den Ausbau der Ahnenhalle und immer mehr Eisenzwerge kamen und fühlten sich berufen zu helfen. Somit entstand eine kleine, stetig wachsende, Gemeinschaft aus Künstler und Gläubige, die natürlich mit Nahrung, Materialien und mit einer Schlafmöglichkeiten versorgt werden mussten. Händler erkannten sofort den Profit und bauten den Handel aus. Wohnräume wurden geschaffen und Geschäfte integrierten sich in die Halle der Ahnenschaft. Die Zeit verging und aus der kleinen Gemeinschaft wuchs eine Stadt hervor, die nur eine Tagesreise entfernt von Eisenfels lag. Die Bruderschaft brachte viele Glaubensbrüder hervor und diese wiederum gründeten einen eigenen Orden des Glaubens. Die Priesterschaft übernahm alsbald die Führung, wie auch die Bauorganisation von Eisenhütt. Nicht nur die Geschichte der Eisenzwerge nahm gestallt an in den Hallen der Ahnen, sondern auch der Tempel "Ramboks Andacht". Der Haupttempelkomplex der Eisenzwerge, integriert in die Halle der Ahnen, beherbergt neben dem Sitz von Hammer und Ambos Ramboks und der Verwaltung der Priesterschaft, auch die zentrale Priesterschule und je einen Haupttempel für jede der vier besonders angesehenen Handwerkskünste. Man glaubt fest daran das die Ahnen mit halfen um den Tempel den heutigen Glanz zu geben.

Als sich die vier Gipfelstädte in der Wende 443 vor Gründung von Eisenhallen, vom restlichen Dûn-Reich abspalten, wird der Sitz des eisernen Konziles in die Hallen der Ahnen mit hinein integriert. Inmitten der größten Halle breitet sich das Anwesen der Höchsten Instanz von Eisenhallen aus und an jeder Ecke stützt eine mächtige Säule, die je einen Gründer der Ahnenhalle darstellt.


http://wiki.antamar.eu/index.php/Großfamilien_von_Eisenhallen

Glutauge Der wohl berühmteste Vertreter der Familie Glutauge ist Jolag, Sohn des Perilak. Als vollendeter Meister der Schmiedekunst wandte er sich intensiv den Lehren Ramboks zu und diente jahrelang als Priester, bis er vor fünfzehn Wendungen zum Hohepriester - dem Hammer Ramboks - gewählt wurde. Seitdem dient er im Tempelkomplex "Ramboks Andacht" in den Hallen der Ahnen den gläubigen Zwergen als höchste spirituelle Autorität.


http://wiki.antamar.eu/index.php/Geschichte_der_Zwerge

Eisenwald: Die Entstehung der Halle der Ahnen im Eisenwald nimmt seinen Anfang. Auslöser war Tirokla, Tochter der Pelokne aus der Familie Schmiedefeuer und ihre drei Söhne, Korjandrok, Jandrimok und Korschok. Leider musste erst das Leben von Tirokla enden, um die Gründung der "Halle der Ahnen" ins Rollen zu bringen. Weitere 5 Wendungen dauert es bis das erste Mosaik, unter der leidenschaftlichen Führung der drei Söhne, fertig gestellt wird. Immer mehr Zwerge finden sich ein und bilden bald eine Gemeinschaft. Diese hat das Ziel, die Zwergengeschichte in den vielen unterirdischen Höhlen festzuhalten.

Eisenwald: "Der große Damm" von Eisenfels wird gebaut unter der Leitung von Lerok, Sohn des Gardamok aus der Familie der Hammerhand. Er hatte die Idee eines groß angelegten Staudammes schon lange bevor "Eisenfels" gegründet wurde, jedoch scheiterte es immer an der Möglichkeit der Durchführung. Doch seit einiger Zeit experimentierte er mit dem neu gewonnenen "Eisenfelser Formstein" und kam zu einem positiven Ergebnis. Nach fast 35 Wendungen erstrahlt der neu gebaute „Große Damm“ und Lerok wird noch zu Lebzeiten in die Halle der Ahnen aufgenommen. Der angedachte Nutzen des Staudammes ist um ein vielfaches größer als erdacht und hilft, die Bauarbeiten in der Stadt "Eisenfels" durch die neu gewonnene Wasserkraft zu beschleunigen.

Eisenwald: Durch den regen Zuwanderungsstrom wird Eisenhütt gleich neben Eisenfels im Eisenwaldgebirge gegründet und die Halle der Ahnen wird das Herzstück dieser. Besonders viele Caerun-Zwerge finden sich in der Ahnenhalle ein und übernehmen nach und nach die Führung des Ausbaus.

Eisenwald: Der noch immer emsige Ausbau der „Halle der Ahnen“ legt einen Drachenhort samt seinem Besitzer frei. Die Gier der Zwerge verursacht eine Schlacht gegen den alten Höhlendrachen Schraugur und seine Diener. Nur durch das beherzte Eingreifen von Xaschok, Sohn des Jalok aus der Familie Eisenhammer, der bereit war sich selbst zu opfern, gelang es die Ahnenhalle zurück zu erobern. Diesem Helden zur Ehre, wurde an dem Ort, an dem er erschlagen wurde,ein Denkmal errichtet. Weiterhin führte sein Heldentod zur Gründung der Eisengarde.


http://wiki.antamar.eu/index.php/Die_Erfindung_vom_Eisenfelser_Formstein

Simogalok, Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust, schlug den Weg des Alchemisten ein. Schon in seiner Lehrzeit zeigte er seine außerordentliche Begabung. Seinen Gesellen-Titel beanspruchte er schon nach 12 Wendungen, in denen er zwei bahnbrechende Theorien für Metall-Legierungen aufzeigte. Als jüngster Alchemist der Geschichte bekam er den Meistertitel für die Erforschung des mysteriösen Fels zugesprochen. Außerdem errang Simogalok einen Platz in der Halle der Ahnen. Mit Beimengung bekannter Kräuter und viel Wasser schaffte er es, das bröcklige Gestein in einen zähflüssigen Zustand zu verwandeln. Nunmehr konnte man es in jede gewünschte Form bringen und es durch Hitze trocknen und zu Stein erstarren lassen.


http://wiki.antamar.eu/index.php/Der_Große_Damm_wird_fertiggestellt

Nach fast 35 Wendungen erstrahlte der neu gebaute „Große Damm“ und Lerok wurde noch zu Lebzeiten in die Halle der Ahnen aufgenommen.