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Allgemein
An der Küste der "Bucht von Mandoran" liegt die Stadt Pergrandis mit ihren 7.000 Einwohnern. Die Häuser der Stadt drängen sich um die Arena und dem davor liegenden Marktplatz. Drängen ist dabei wörtlich zu verstehen: Wand an Wand stehen die hellen und großzügig gebauten Häuser und bilden nur wenige Gassen, die zu den wenig ärmeren Randbezirken führen. Die wohlhabenden Bürger wohnen direkt am Markt und in der Nähe der Arena, in der regelmäßig Schaukämpfe,Auftritte von Barden und Gauklern und andere Spektakel statt finden. Die Stadt ist geprägt von einem regen Treiben, das selbst in den Abendstunden kaum an Intensität abnimmt. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich Pergrandis zu einer kleinen Metropole entwickelt. Eine Stadt, die nie schläft. Dazu beigetragen hat die Lebenseinstellung von Baron Hegar Rothaar der die Provinz Freiwalde regiert. Er initiiert regelmäßig rauschende Feste am Strand von Pergrandis und lockt damit auch reiche Händler an, die wiederum zum Wohlstand der Stadt beitragen.
Der lange Strand, der die Stadt vom Meer trennt, ist ein Magnet. Meilenweit weißer Sand und viele Sonnentage lassen vergessen, das Pergrandis eine Stadt in Grünbergen ist. Reiche Kaufleute treffen sich gern im Sandhaus, welches westlich. etwas abseits, von Pergrandis direkt am Strand gelegen ist.
Der Hafen von Pergrandis ist für die Stadtgröße überdimensioniert. Während im westlichen Teil die Schiffe der Händler und Kaufleute anlegen, wird der östliche Teil, welcher vom westlichen Teil nicht direkt einsehbar ist,gemieden. Im diesem Bereich des Hafens steht ein Haus, welches angeblich als Gefängnis gedacht ist, für Straftäter, die darauf warten, mit dem "Letzten Weg" nach St. Luciastrutz gebracht zu werden. Wenn es nicht gerade auf einer seiner nächtlichen Touren ist, liegt das Schiff beständig drohend im Hafen. Schwarz und mit Knochen verziert schreckt es jeden ab. Die Präsenz der hiesigen Stadtwache ist im Umkreis des Gefängnisses entsprechend hoch, doch keiner wagt sich zu nah ans Schiff heran.
Westlich von Pergrandis liegt eine Felseninsel, auf der ein massiver Leuchtturm steht. Dieser Leuchtturm soll den Fischern der Stadt in der Nacht helfen und auch dem Gefangenenschiff, welches nur bei Nacht ablegt.
Herkunft des Namens
Ihr jetziger Name stammt aus vielen Wortfetzen von Seefahrern unterschiedlicher Nationen. Vage übersetzt heißt es "die größer werdende" oder auch "die Wachsende". Seefahrer, die öfter im Hafen anlegten brachten somit ihr Erstaunen über das schnelle Wachstum der Stadt zum Ausdruck.
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
- Der lange Strand von Pergrandis
- Sandhaus
- Arena
- Der Leuchtturm auf der Felseninsel
- Gefangenenschiff "Letzter Weg"
Stadtbild
Gasthäuser
- Reisetrunk
Im Inneren der Taverne siehst du eine Menge von Gegenständen, die du eigentlich auf einem Schiff vermutet hättest. Tische aus Steuern und Stühle aus Fässern dominieren das Bild im Schankraum. An einem Tisch in der Ecke sitzen einige Seeleute und reden über ihre letzten Reisen, während einige Abenteurer sich am Tresen aufhalten.
Schnell wirst du entdeckt und nach deinen Wünschen gefragt, noch ehe du dich hinsetzen kannst.
Auch die Wände hängen voll mit Erinnerungsstücken von Schiffen und der Handlauf an der Treppe zu den Gästezimmern besteht aus alter Takelage, so wie auch einige andere Dinge im Raum.
Das Reisetrunk ist eine Taverne für die Seeleute. Die reichen Kaufleute amüsieren sich im Sandhaus.
Händler
Kampfschulen und Lehranstalten
Umgebung
Sandstrand, Wiesenlandschaft
Reiserouten
Landweg
Die Reise führt ...
Seeweg
- Über das Meer nach St. Luciastrutz - 132 Meilen
- Über das Meer nach Mandoran - 400 Meilen (Vorschlag)
- Über das Meer nach Ber'Burana - 2030 Meilen (Vorschlag)