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Horoi Rondawa

Version vom 30. April 2013, 22:36 Uhr von Elbenstern (Diskussion | Beiträge) (Kategorie hinzugefügt)

Nach dem Tod seines Vaters Kotume Rondawa in der Schlacht von Ishi Sugashe besteigt Horoi Rondawa 250 TZ den Kaiserthron von Inoda und regiert das Reich 3 Dekaden bis 280 TZ.
Im Jahre 251 TZ gelingt es ihm einen Separatfrieden mit den Aichihiro zu schliessen, wofür er den Aichihiro umfangreiche Gebiete im Norden abtreten muss. Nun den Rücken frei, versammelt er die Armeen Inodas, um wenigstens die Maieteiko im Süden von der Hauptinsel Inoda zu werfen. Der Feldzug gegen die Maieteiko bleibt allerdings nach Anfangserfolgen stecken und erreicht in einer Schlacht bei Yoshuta, die bei beiden Völkern als "Die Schlacht als der Himmel weinte" in Erinnerung ist, seinen traurigen Höhepunkt. Die Schlacht endet in einem strategischen Patt.
Die Verluste sind auf beiden Seiten so horrende, dass beide Parteien Friedenverhandlungen anstreben.
Den politschen Sieg dieser Schlacht erringen die Maieteiko, da Horoi Rondawa auch ihnen, wie zuvor schon den Aichihiro Gebietszugeständnisse macht und sich so den Frieden erkauft.
So geht im Jahre 252 TZ der 8 Jahre währende Kriegszug Inodas gegen seine Nachbarreiche zu Ende, den Kaiser Kotume Rondawa 244 TZ. mit der Invasion auf Aichihiro begonnen hatte.
Nach dem erfolgreichen Friedensschluss gibt der Kaiser seiner Familie den Namen Rondawa, der mit "Verhandlung bringt Frieden" übersetzt werden kann. Dieser Name wird auch allen vorangegangenen Mitgliedern der Dynastie nachträglich angehängt, als ob die Familie seit jeher diesen Namen getragen hätte.
Mit dem Erringen dieses Friedens beginnt für Inoda das goldene Zeitalter unter der Dynastie der Familie Rondawa das geprägt ist von wirtschaftlichem und kulturellem Aufschwung.