Schlacht von Ishi Sugashe
249 TZ
Nachdem die Maieteiko erfolgreich Brückenköpfe auf Inoda errichten und festigen konnten und eine grosses Gebiet im Süden Inodas besetzten, zogen sie im Winter des Jahres 249 TZ gegen die alte Hauptstadt Inodas Ejokoshase. Durch den Vormarsch der Feinde alarmiert und die Gefahr für das Reich richtig einschätzend, setzt sich Kaiser Kotume Rondawa höchstpersönlich an die Spitze eines Heeres, dass den Vormarsch auf Ejokoshase aufhalten soll. Bei Ishi Sugashe, einem kleinen Ort an der Reichsstrasse von Ejokoshase zum heutigen Shinju kommt es zur entscheidenden offenen Feldschlacht der beiden Armeen.
Die Schlacht wogt annähernd 7 Tage hin und her, doch gelingt es am Ende den Inodanern die Maieteiko zurückzudrängen. Die fliehenden Maieteiko werden allerdings nicht weiter verfolgt, zum einen, weil die eigenen Verluste der Inodaner zu schwer wiegen, vor allem aber weil der Kaiser Kotume Rondawa durch einen feindlichen Bogenschützen verwundet seiner Verletzung erliegt.
Im Frühjahr 250 TZ wird sein Sohn Horoi Rondawa Kaiser von Inoda und bemüht sich um einen Frieden mit den Reichen im der Aichihiro und Maieteiko.
siehe auch Chronologie Inoda