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Allgemein
Die Stadt Mesocapan ist von der sumpfigen Umgebung geprägt. Im dichten Regenwald sind rund um die Siedlungsfläche viele Wasserläufe und stillstehende Gewässer anzutreffen. Die Stadt an sich steht auf einer leichten Erhebung und ist deshalb auf trockenem Grund gebaut. Gefährlich ist nur der Weg hierher: Ohne Führer oder Einheimische, die einem den Weg zeigen, verlieren sich oft Fremde in den Sümpfen mit ihrer artenreichen Flora und Fauna. Man muss im Sumpf sehr aufpassen, nicht einen falschen Schritt zu tun, denn sonst versinkt man im schwarzen Schlamm des Mesocopanischen Sumpfes. Auch Krokodile, Kaimane und Moskitos stellen eine Gefahr für unerfahrene Reisende dar. Feldbau kann hier aufgrund der Bodenverhältnisse kaum betrieben werden. Eine bestimmende Nahrungsquelle gibt es aber nicht. Passend zur Saison wird entweder in den zugänglichen Seen und Flüssen gefischt oder Krokodile gejagt. Es werden auch Kleintiere gehalten oder Kräuter gesammelt. Eine wichtige Verbindung besteht mit Ascanjara. Die Stadt ist ein wichtiger Abnehmer und Umschlagplatz für die hier gefangenen Tiere. Dort werden sie weiterverarbeitet oder lebendig verkauft. Die meisten Häuser in Mesocapan sind aus dünnem Holz gebaut und mit Lehm verputzt. In der Stadtmitte bestehen auch einige Gebäude aus Stein, da der Untergrund hier fest genug ist. Trotz der ganzjährigen Hitze deckt man sich in Mesocapan mit dünnen Felldecken zu, um sich vor den zahlreichen Moskitos zu schützen.
Marktrecht
Nein.
Geschichte
Ungenauen Angaben zufolge, wurde die Stadt, ausgenommen von wenigen steinerne Häusern, vor mehreren Generationen bei einer monatelangen Regenzeit von den Ufern dick angelaufener Flüsse mitgenommen.
Einwohner
Die 2.500 Einwohner sind etwa zu 98% Xetoka. Eine ausgestoßene dunkelelfische Familie lebt in einem prunkvollen Gebäude am Stadtrand, wird aber von den meisten vorsichtig umgangen.
Berühmte Personen
Örtlichkeiten
Berühmte Bauwerke
Gasthäuser
- Reptilnest (Drecksloch)
- So eine heruntergekommene Schänke hast du in deinem ganzen Leben noch nicht betreten. Tische, die von Wachs und irgendwelchen anderen Flecken übersät sind. Wände, die mehr Rußflecken aufweisen als die scheinbar ehemalige Farbe Weiß. Wenn man sich den Rest ansieht, kommt man in Versuchung, sofort herauszurennen.
Händler
- Ticoatls Naturladen (Kräuter- & Pflanzenhandel)
- Ticoatl führt einen sauberen und wohl sortierten Laden. In überschwänglicher Form begrüßt er jeden Kunden und zeigt ihm seinen Laden. Erst nachdem der neue Kunde weiß, wo er was finden kann, kümmert er sich wieder um seine Dinge. Getrocknete und frische Kräuter sind in Körben oder von der Decke abgehängt. Auch die Pflanzen sind entsprechend aufgestellt worden.
- Inhaber: Ticoatl
- Nusapilli Waren (Lebensmittel)
- Die steinerne Hütte wirkt von Außen ein wenig heruntergekommen, doch das Innere straft den ersten Eindruck lügen. In meisterhaft erstellten Regalen, werden dir die Waren dargeboten. Nusapilli ist ein hochgewachsener Mann, dessen Körper zeigt, dass ihm körperliche Arbeit nicht fremd ist. In einem rauchigen Ton begrüßt er dich, ansonsten ist er eher wortkarg.
- Inhaber: Nusapilli
- Chatahuel (Ausrüstungshandel)
- Chatahuel ist eine eher kleine junge Frau, die sich gerne in roten Farben kleidet und dir offen gegenüber tritt. Mit freundlichen Worten und langen Erklärungen, die dir schon fast zu lang erscheinen, zeigt sie dir die Waren.
- Inhaber: Chatahuel
Umgebung
Sumpfiges Land, artenreiche Flora und Fauna unter dichtem Dschungel.
Wegweiser
- Ascanjara (Sumpf, Sumpf, 79 Meilen)