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Liwa
Wappen der Stadt Liwa
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
7.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Das Stadtbild von Liwa ist von Götterbildern und Pflanzen geprägt. Grund dafür ist, dass die Einwohner Liwas früher durch den Personenverkehr viel Geld verdient haben und den Göttern dafür mit unzähligen Statuen, Malereien und Reliefs gedankt. Die vielen Pflanzen in Liwa beruhen auf der Günstigen Lage zum Lago Quatzal und der vielen Felder rund um Liwa, die mit den verschiedensten Pflanzen bebaut werden.

Marktrecht

Ja

Geschichte

Liwa ist einer der älteren Städte der Manyaga. Sie wurde früh gegründet, um die Bauern im Umland mit Teochicapan, über den Seeweg, zu verbinden. Daher hatte Liwa von Anfang an einen Personenhafen, der sich von Zeit zu Zeit immer weiter ausprägte. Dies änderte sich vorzeitig, als Manyaga sich an Xetoka angeschlossen hatte. Für die Xetoka war Liwa nicht sehr wichtig, da sie mit ihren Lastkähnen und Kanus direkt durch den Lago Quatzal in Richtung Norden fahren konnten. Die Stadt litt damals sehr darunter, bis die Einwohner sich auf Ackerbau und Fischfang spezialisierten. Seit dem ist Liwa ein Nahrungslieferant für größere Städte, die sich nicht selbst versorgen können.

Einwohner

Die meisten der 7.000 Einwohner Liwas sind Xetoka, aber es gibt hier auch einige Händler, die anderen Kulturen angehören. Fast alle von ihnen arbeiten als Bauern oder Fischer.

Berühmte Personen

Örtlichkeiten

Berühmte Bauwerke

  • Hochgärten
Die wohl bekanntesten Bauwerke sind die unzähligen, mittlerweile teils verfallenen, Hochgärten mit ihren riesigen Götterfiguren und fein säuberlich angelegten Beeten.
  • Tempel
Neben den vielen Götterfiguren, die in der Stadt stehen, gibt es auch einen Tempel. Im Gegensatz zu den meisten Überbleibseln der alten Zeiten ist der Tempel noch intakt und wird häufig von Fischern besucht, die dafür beten, dass ihnen auf dem See nicht passiert und sie einen guten Fang haben werden.

Gasthäuser

  • "Pedros Seeblick" (Gutes Haus)
"Pedros Seeblick" ist ein großes Gasthaus, das aus zwei seperaten Gasthäusern besteht. Das eine ist ein Gasthaus wo Reisende und Reiche speisen können. Es hängt voll mit Bildern und teuren Wandteppichen. Das andere ist ein Hafenkneipe, wo sich meistens die Fischer von Liwa aufhalten. Dieser Teil des Gasthauses ist Reisenden nicht zu empfehlen und daher nur durch eien seperaten Eingang zu erreichen.
Das Haus selbst stammt noch aus der Zeit in der Liwa eine bekannte Hafenstadt war. Damals war "Pedros Seeblick" das nobelste der Gasthäuser in Liwa, die mit der Zeit alle geschlossen haben.

Händler

Ein nett ausehender Xetoka steht hinter einem Stand mit Mais und Tomaten und lächelt dich an.
In diesem Bereich des Hafen riecht es zwar etwas strenger, dafür bekommt man hier wenigstens alles was man will und brauch. Auf dem Fischmarkt in Liwa werden nicht nur Fische gehandelt, sonder er ersetzt den normalen Markt.
Man sieht erstmal nur ein paar große Haufen aus Holz, Leder und Fell. Doch wenn man genauer hinsieht, bemerkt man einen kleinen Mann, der zwischen den Haufen umherwuselt dabei Fliegen verscheucht und vor sich hinbrabbelt.

Umgebung

Liwa ist an einer Seite von Feldern umgeben, doch wenn man vom Dach eines Hauses schaut sieht man das es gar nicht soweit bis zum tiefen Dschungel ist. Auf der anderen Seite erstreckt sich der Lago Quatzal über den Horizont.

Wegweiser

  • Qintucan (Weg, Dschungel, XXX Meilen)
  • Cunjo (Weg, Dschungel, XXX Meilen)
  • Punac (Dschungelpfad, Dschungel, XXX Meilen)