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Allgemein
Das Stadtbild von Liwa ist von Götterbildern und Pflanzen geprägt. Grund dafür ist, dass die Einwohner Liwas früher durch den Personenverkehr viel Geld verdient haben und den Göttern dafür mit unzähligen Statuen, Malereien und Meißeleien gedankt. Die vielen Pflanzen in Liwa beruhen auf der Günstigen Lage zum Lago Quatzal und der vielen Felder rund um Liwa, die mit den verschiedensten Pflanzen bebaut werden.
Marktrecht
Ja
Geschichte
Liwa ist einer der älteren Städte der Manyaga. Sie wurde früh gegründet, um die Bauern im Umland mit Teochicapan, über den Seeweg, zu verbinden. Daher hatte Liwa von Anfang an einen Personenhafen, der sich von Zeit zu Zeit immer weiter ausprägte. Dies änderte sich vorzeitig, als Manyaga sich an Xetoka angeschlossen hatte. Für die Xetoka war Liwa nicht sehr wichtig, da sie mit ihren Lastkähnen und Kanus direkt durch den Lago Quatzal in Richtung Norden fahren konnten. Die Stadt litt damals sehr darunter, bis die Einwohner sich auf Ackerbau und Fischfang spezialisierten. Seit dem ist Liwa ein Nahrungslieferant für größere Städte, die sich nicht selbst versorgen können.
Einwohner
Die meisten der 4.000 Einwohner Liwas sind Xetoka, aber es gibt hier auch einige Händler, die anderen Kulturen angehören. Fast alle von ihnen arbeiten als Bauern oder Fischer.
Berühmte Personen
Örtlichkeiten
Berühmte Bauwerke
Gasthäuser
- "Pedros Seeblick" (Gutes Haus)
Das Gasthaus wird von dem ordnungsliebendem, aus dem Kaiserreich stammenden, Pedro geführt. Er wird wegen seiner, offenen, freundlichen Art sehr von den hiesigen Einwohnern geschätzt. Man kennt ihn hier nur unter seinem Vornamen. Er hat ein gepflegtes Äußeres und trägt mittlerweile graue Haare. Zufriedenheit ist beim ihm garantiert, denn er ist mit Leib und Seele bei seinem Beruf und sorgt dafür, dass in seinem Gasthaus Ordnung herrscht. Das Haus liegt an einer erhöhten Position am Lago Quatzal und erhielt deshalb seinen Namen.
Händler
- Itzacans Nahrungsladen (Lebensmittel)
- Fischmarkt (Markt)
- Ruans Naturalien (Rohstoffhandel)
Umgebung
Liwa ist an einer Seite von Feldern umgeben, doch wenn man vom Dach eines Hauses schaut sieht man das es gar nicht soweit bis zum tiefen Dschungel ist. Auf der anderen Seite erstreckt sich der Lago Quatzal über den Horizont.