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Allgemein
Verwinkelte Gassen führen zwischen den dunklen Häuser hindurch, die von einer hohen Mauer umgeben sind. Die gesamte Stadt hat einen dunklen Flair, was aber an den verwendeten Materialien und Farben und der schwer befestigten Stadtmauer liegt.
Ohne die Hilfe von Einheimischen ist es für einen Fremden schwer, sich in den Gassen der Stadt zurecht zu finden und selbst der zentrale Platz ist nur schwer auszumachen.
Herkunft des Namens
Wappen
Schwarze Stadtsilouette auf dunkelblauem Grund.
Geschichte
Gunyeo wird von den Einheimischen auch gerne "Die unsichtbare Stadt" genannt.
Hintergrund dieser Bezeichnung ist der Krieg gegen Inoda, der Aichihiro erschüttert hat. Als die Bewohner von Genyeo erfuhren, das die Inoda ihre Insel angreifen wollen, haben sie alles in der Stadt dunkel angestrichen. So war es den Inoda nicht möglich im dunkeln zu sehen wo die Stadt ist und konnten dort nicht landen, was sie zwang am Tage anzugreifen. So konnten die Aichihiro dem Versuch der Eroberung entgegen wirken.
Bevölkerung
Tekkaioner = 95%
Kaiserreicher = 4%
Sonstige = 1%
Stadtbild
Händler
Cha-Waren (Ausrüstungshandel; Besitzer: Cha Tin)
Eine übige Auswahl erwartet dich, als du die schwere Türe hinter dir zugedrückt hast und dich im Raum umsiehst.
Alle was eine Abenteurer brauche kann, liegt ordentlich beschriftet auf den Tischen, die sich links und rechts die Wand entlang ziehen. Die Beschreibung der Waren ist in heimischer und imperialer Sprache gehalten.
Untergrundmarkt
Zwischen den Gassen blüht der Handel mit verbotenen oder nicht gern gesehenden Waren.
Nur wenn man das Wissen über die Gassen hat, kann der Markt gefunden werden, da er wegen den Kontrollen der Stadtwache immer wieder den Standort wechselt.
Tavernen
Neue Hoffnung (Besitzerin: Sin Xi)
Die Neue Hoffnung bekam ihren Namen kurz nach dem Krieg mit Inoda, was man im inneren der Taverne auch gut erkenne kann.
Stickerreien, die an den Wänden hängen, erzählen von der Geschichte, als Inoda in Aichihiro einmarschieren wollten. Der ganze Raum scheint aus der Geschichte entstanden zu sein, was daran liegen mag, das überall Waffen oder Rüstungen stehen.