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Die Nordahejmr glauben an einen Pantheon, der aus folgenden neun Göttern gebildet wird:

Vitandr (altnrdh. "Wissender") oder auch Runsmidari ("Runenschmied") ist der Gott des Wissens, der Träume und der Magie. Man sagt ihm nach den Menschen den Gebrauch der Runen beigebracht zu haben.

Skuggi ("Schatten") ist der Gott der Nacht, der Schatten, der Heimlichkeit und des Humors.

Ljusandr (altnrdh. "der Leuchtende") oder auch Himin ("Himmel") ist der Himmels- und Sonnengott der Nordahejmer. Er ist darüberhinaus der Gott der Wahrheit und Gerechtigkeit.

Eldr ("Feuer") ist der nrdh. Feuergott. In seinen Zuständigkeitsbereich fallen außerdem die Schmiedekunst und das Handwerk.
Als eine Manifestation Eldrs gilt den Nordahejmar Hop ("Hoffnung") oder auch genannt Ljus i Notin ("Licht in der Nacht"). Er ist unter anderem Schutzgott der Leuchttürme.

Ismära ("Eisjungfer") ist die Göttin des Winters, der Berge, des Krieges, der Jagd und des sportlichen Wettkampfes.

Mirka ("die Dunkle"), auch bekannt als Skerari ("die Schneiderin") ist die Göttin des Todes und des Schlafes.

Jörd ("Erde") ist die Göttin der Ernte, des Lebens und der Tiere und Pflanzen.
XY wird als eine ihrer Manifestationen vor allem von Heilern verehrt.

Fagra ("die Schöne") auch bekannt als Spinnari ("die Spinnerin") ist die Göttin der Jugend, der Liebe und der Familie. Sie repräsentiert in ihren vielfältigen Erscheinungsformen Aphos und Frea.

Ronskrir oder Thirgartronskrir (ungefähr: "(Urwelt-)Wellenpflüger") ist der nordahejmische Meeres- und Wassergott und der Schutzpatron der Seefahrer. Er wird in der Regel in Form eines Meerdrachens dargestellt.



Bräuche und Traditionen

Artas von Sturmwind

"Wer die Inseln von Nordahejm, Fuglarsholmr, Sturöja und Trärholmr besucht hat dem sind wahrscheinlich die vielen überdimensionalen Fackeln aufgefallen von denen sich insgesamt 51 über die 3 Inseln verteilen. Die Anzahl der Fackeln beträgt stets soviel, wie es Dörfer und Städte auf den Inseln Nordahejms ginbt. Das liegt daran, dass immer wieder eine neue Fackel errichtet wird wenn eine neue Stadt oder ein Dorf entsteht. Die meisten sind aber schon vor Jahrhunderten errichtet worden und sollen Tibute an die Götter der Nordahejmschen Kultur sein. Außerdem soll eine Fackel die entzündet wurde niemals wieder erlöschen. Sie sollen die Menschen außerdem stets daran erinnern das egal was sie tun oder wie weit sich die menschliche Kultur noch entwickeln möge, sie am Ende doch auf die Gunst der Götter hoffen müssen. Deswegen bezahlen die Nordahejmer Jahr für Jahr Söldner und andere Freiwillige für den Schutz der Fackeln, um nicht den Zorn der Götter zu erregen. Dieser Beruf nennt sich Leuchtfeuerwächter und wird gut bezazhlt. Doch wer als Leuchtfeuerwächter arbeiten möchte muss über viele Talente verfügen, da die gesamte Verantwortung, was Überwachung und Erhaltung des Feuers betrifft, auf einem lasten."

[1]