Hauptmenü öffnen

AntamarWiki β


{{{name}}}
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
Unbekannt

Marktrecht
Unbekannt

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent
Unbekannt

Kultur
Unbekannt

Land
Unbekannt

Provinz
Keine

Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Charynx ist ein unbedeutendes Städtchen ohne Hafen und mit nur einer Weganbindung. Dieser führt direkt zu den Minen in den Orichalbergen und weiter zur größeren Stadt Spharynx. Die meisten wollen denn auch nur noch weg von hier. Das einzige besondere an diesem Kaff ist der Schmied, der sich hier niedergelassen hat. Gianfranco Luca hat den Rummel um seine Person satt und zog sich aus Genovia zurück um hier in der Einöde zurück zum wesentlichen zu finden. Er genießt die Ruhe hier und verkauft einige seiner exquisiten Waffen. Bitte nehmt doch Rücksicht auf ihn und verratet niemanden, wo Ihr ihn gefunden habt. Sonst wäre es bald mit der wundervollen Ruhe dahin...

Marktrecht

Nein.

Herkunft des Namens

Die Herkunft des Namens lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen. Er entstammt dem heute nicht mehr gebräuchlichen chorphyschen Altdialekt.

Wappen

Politik

Die Stadt verwaltet sich weitgehend selbst in Form eines Ältestenrats. Ansonsten untersteht man dem vom Erzherrscher eingesetzten Dux Magus, der seinen Sitz in Spharynx hat.

Geschichte

Charynx wurde zum ersten Mal im Jahre 1748 AZ urkundlich erwähnt. Wahrscheinlich existierte es aber schon vorher, war jedoch zu unwichtig, um es irgendwo schriftlich festzuhalten.

Einwohner

knapp 1.000 Einwohner
99% Menschen, 1%

Berühmte Personen

aktuell

Gianfranco Luca: ein besonders fähiger Schmied.

historisch

keine

Stadtpanorama

Händler

  • Gianfranco Lucas exquisite Klingen (Waffenschmiede), (Name: Gianfranco Luca)
Gianfranco soll einst einer der besten, wenn nicht gar der beste Schmied in Genovia gewesen sein. Die Adeligen sollen vor seiner Schmiede Schlange gestanden haben und sohar Herzoge und Grafen sollen zu seinen Kunden gehört haben. Man munkelt gar, dass die kaiserliche Familie höchstselbst bei Gianfranco bestellt haben soll. Soweit die Gerüchte im Städtchen über den neuen, verschlossenen Einwohner, befragt man Gianfanco selbst dazu, winkt dieser nur ab und erklärt einem, dass ihn die Vergangenheit nicht mehr interessiere. Er erklärt, dass man sich gerne bei ihm mit einer maßgefertigten Klinge eindecken könnte, aber über Vergangenes wolle er nicht sprechen und er wünscht auch nicht, dass man jedem über seinen neuerlichen Aufenthaltsort informiert. So wendest Du Dich lieber dem hochwertigen Sortiment zu und lässt Gianfrancos Privatangelegenheiten privat bleiben.
  • Fischmarkt (Markt), (Name: Ein paar Fischer)
Die Fischer des Städtchens verkaufen hier ihren Fang vom Tage. Es stinkt erbärmlich, aber der Fisch ist immer frisch und meistens wohlschmeckend.

Umgebung

  • Der Großteil der Bevölkerung arbeitet in den nahen Minen.
  • In geringen Maße Obst- und Gemüseanbau zur Selbstversorgung.
  • Ein weiterer traditioneller Wirtschaftszweig ist die Fischerei

Reiserouten

Landweg

  • Spharynx (Nuovo Imperio (Insel Orichal)), 242 Meilen (Landstraße, Gebirge)

Seeweg