Hauptmenü öffnen

AntamarWiki β

Halbelfen

Version vom 22. September 2008, 09:40 Uhr von ArgRIB (Diskussion | Beiträge) (Die Halbelfen der Steppe)

Diese -auf Grund der Seltenheit einer solchen Vermischung- ausergewöhnliche Verbindung zwischen Mensch und Elf trägt ein schweres Erbe, wird sie doch weder bei den Elfen noch bei den Menschen anerkannt und im Extremfall sogar verstoßen. Ein Halbelf hat meist leicht spitze Ohren und eine in den Augen der Menschen eher schlanken Wuchs.


Verschiedene Kulturen der Halbelfen

Die verschiedenen Kulturen der Halbelfen gründet sich in den verschiedenen Mischungen der Menschlichen und Elfischen Kulturen. Überall dort wo Elfen und Menschen nebeneinander lebten, kommt es früher oder später zu Vermischungen zwischen den Kuturen, aber auch zwischen den Völkern. Während dem vermischten Kulturen noch relativ viel Tolleranz gegenüber gebracht wird, hört bei den meißten das Verständniss für Mischvölker auf.

Die Halbelfen der Steppe

Diese Halbelfen der Aivarunenlanden haben sich aus einer Vermischung der Aivarunen und der Prärieelfen gebildet. Da sowohl die Menschen, als auch die Elfen der Steppe die Reinheit ihres Volkes als Heiligkeit ansehen, war die erste Vermischung ein Vergehen, was hart bestraft werden musste. Einzig der Respeckt beider Völker lies das, in den Legenden der Aivarunen als Nin-Pan, Verrätervater und Nin-Mun, Verrätermutter genannte Paar am leben. Ausgestoßen hatte dieses Paar keine Chancen in der wilden Umgebung der Steppe zu überleben. Zu ihrem Glück fanden sie Aufnahme bei einem der Clans der Aivarunen. Und auch auf die Gefahr hin, als ganzer Clan verstoßen zu werden, hielt dieser Clan zu dem Mischpaar. Nach und nach fanden sich auch weitere Paare aus anderen Clans ein, welche aus Furcht vor ihren Familien ihre Stämme verlassen hatten.

Es dauerte nicht lange, da wurde der gesammte Clan, der von nun an Nin-Aiv genannt wurde, aus den Reihen der Aivarune ausgeschlossen. Der Clan wurde aus ihrer Heimat vertrieben, nicht länger zugehörig zu den Steppenvölker wurden sie bist dicht an das Gebirge im Westen getrieben. Dort in der steinigen Umgebung sind die Mischpaare und nun geborenen Halbelfen auf sich selbst gestellt. Einig alle 11 Jahre ziehen einige von ihnen, der allten Tratitionen wegen, immernoch zu den Friedensfesten der Aivarunen.

Der Glaube ist eine Mischung des Glaubens der beiden Völker, sie glauben sowohl an die unzähligen Geister und Legenden der Aivarunen als auch an die Scherubienen der Elfen. Allerdings glauben sie nicht, an die Heiligkeit der Völker alleine durch ihr Geburtsrecht, in ihrer Eigenschaft als Mischvolk sind sie auch anderen Völkern wesentlich offener und auch wenn sie stehts mit der Ablehnung ihrer Völker leben müssen, sind sie ein gastfreundliches, kleines Völkchen am Rande des Gebirges geworden.

Links